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RWE geht anlässlich der Deutschen Einheit mit einem neuen Spot an den Start (Foto: Screenshot)

RWE geht anlässlich der Deutschen Einheit mit einem neuen Spot an den Start (Foto: Screenshot)

RWE und thjnk feiern Deutschland

Im Auftrag des Energiekonzerns RWE mit Zentrale in Essen hat das Düsseldorfer Büro der Agenturgruppe thjnk einen Werbefilm entwickelt. Der 90-Sekünder und eine 60-sekündige Version sind seit dem Tag der Deutschen Einheit auf Sendern wie ARD, RTL, Pro7, Sat.1, Kabel1 sowie N24 und n-tv zu sehen. Zudem lädt RWE über die Hashtags #woraufwirstolzsind (Instagramm), #rwe25de und #tdde15 (Twitter) zu einer Diskussion in den sozialen Medien ein.

"Zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit wollten wir etwas Besonderes machen. Wir sind überzeugt davon, dass es der richtige Weg ist, die Stimmung, die wir derzeit in Deutschlands verspüren, in Worte zu fassen und ihr ein Gesicht zu geben. Die Marke RWE spielt sehr bewusst nur eine sehr kleine Nebenrolle. Ich freue mich, dass wir es geschafft haben, dass der Film geteilt wird und die Menschen darüber sprechen", sagt Sabine Schmittwilken, Head of Group Brand Communications bei RWE.

"Wir Deutschen sehen uns aktuell gewaltigen Herausforderungen gegenüber. Aber wir haben nach Ende des Zweiten Weltkrieges nicht nur einmal bewiesen, dass wir selbst schwierigste Zeiten mit Bravour meistern können. Wir können alles schaffen. Und wenn es einen perfekten Zeitpunkt gibt, das den Menschen noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, dann ist es jetzt!" so Kai Röffen, Geschäftsführer thjnk Düsseldorf. Und Jan Propach, Kreativdirektor bei thjnk Düsseldorf ergänzt: "Mich freuen zwei Dinge an diesem Projekt ganz besonders: Erstens haben wir gemeinsam einen Film geschaffen, der eine Botschaft in sich trägt, die weit über 'Jetzt. Hier. Neu.' hinausgeht. Und zweitens konnten wir als Regisseur Robin Polák gewinnen. Gemeinsam haben wir die Geschichte zum Leben erweckt."

Bereits vor dem Start im TV wurde der RWE-Film über 55.000mal auf YouTube angeklickt. Die Regie zu dem Spot übernahm der Berliner Regisseur Robin Polák, der bereits für Bifi, Rügenwalder Mühle und After Eight Werbefilme drehte. Die Produktion lag bei Czar, Berlin. Die Schaltung verantwortet die WPP-Tochter MediaCom mit Zentrale in Düsseldorf.