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Bartenbach startet Jubiläumskampagne für Rheinhessen


Die Region Rheinhessen feiert im kommenden Jahr ihren 200. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums hat Bartenbach eine crossmediale Image- und Identitätskampagne entwickelt.

Seit April 2014 laufen die Vorbereitungen bei der Mainzer Agentur, unter deren Dach dafür eigens das Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen eingerichtet wurde. Es ist die zentrale Anlaufstelle für Bürger, Gemeinden, Unternehmen, Einheimische oder Externe in allen Fragen rund um das Jubiläum mit seinen 530 Veranstaltungen.

Das Team unter der Leitung von Agentur-Vorstand Tobias Bartenbach zeichnet für Idee, Konzept und Umsetzung der Kampagne verantwortlich. Zu den Agentur-Leistungen zählen Beratung, Kreation, Digital, Fundraising, Media, PR (Medienarbeit, Kooperationen, Events) sowie Merchandising, das die Agenturtochter Bartenbach Werbemittel übernimmt. Als Medienpartner konnten die Verlagsgruppe Rhein Main (Print), Radio RPR1 (Funk) und der Außenwerber Ströer (Out-of-Home) gewonnen werden. Bereits im Sommer wurde die Website www.rheinhessen-2016.de und eine Facebook-Page eingerichtet. Seit Kurzem gibt es zudem den Youtube-Kanal 'Rheinhessen 2016'.

In der Kampagne unter dem Motto 'Rheinhessen. Ganz schön anders.' geht es darum, die Besonderheiten und Vorzüge Rheinhessens zu präsentieren. Schließlich seien die Rheinhessen und die Region Rheinhessen "anders" als andere. Und das im besten Sinne des Wortes, nämlich "ganz schön anders" so die Agentur. "Schön" stehe hier für zweierlei: eine Verstärkung im Sinne von "ziemlich viel anders" und "anders, weil besonders schön". Zentraler Bestandteil sind insgesamt zehn Motive aus den Bereichen Geografie, Kultur, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft, Wein und Touristik.

Kampagnenziele sind die Stärkung der Identität und des positiven Images von Rheinhessen sowie die Steigerung seiner nationalen Bekanntheit. Zielgruppen sind die Anwohner, die rund 600.000 in der Region lebenden Menschen, sowie auswärtige Besucher (Tagestouristen und Übernachtungsgäste) aus dem deutschsprachigen Raum und Benelux. Dazu werden regionale und überregionale/nationale Medien als Multiplikatoren gezielt angesprochen.