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Die unterschiedlichen Plakate verweisen auf die Kampagnenwebsite deutschland-kann-das.de (Foto: Bundesregierung)

Die unterschiedlichen Plakate verweisen auf die Kampagnenwebsite deutschland-kann-das.de (Foto: Bundesregierung)

Carat und Scholz & Friends gestalten Informationskampagne zur Flüchtlingsintegration

Carat Deutschland und Scholz & Friends Berlin haben im Auftrag des Bundespresseamtes eine Informationskampagne zur Flüchtlingsintegration gestartet. Ziel der Kampagne unter dem Motto 'Integration, die allen hilft – Deutschland kann das' ist es, den Grundsatz 'Fördern und Fordern' sowie die positiven Aspekte der Flüchtlingsintegration breiten Bevölkerungskreisen in Deutschland zu vermitteln. Speziell die auf der lokalen Ebene an Integrationsprojekten ehrenamtlich interessierten Bürger sollen für einen nachhaltigen Dialog mit der Bundesregierung gewonnen werden. Wichtigstes Marketingtool ist dabei das Internetportal www.deutschland-kann-das.de.

Die integrierte crossmediale und dialogorientierte Mediastrategie für die Website stammt von Carat Deutschland mit Sitz in Wiesbaden, die seit 2007 als Mediaagentur des Bundespresseamtes verantwortlich zeichnet. Zur schnellen Bekanntmachung der Online-Plattform kommt ein breiter Media-Mix aus bundesweiter Großflächen-Plakatierung sowie Anzeigen in Tageszeitungen, in der Boulevardpresse und in Meinungsbildner-Titeln zum Einsatz. Für die Gestaltung der unterschiedlichen Motive zeichnet wiederum Scholz & Friends Berlin verantwortlich, seit 2014 Kreativagentur des Bundespresseamtes.

Abgerundet wird die Kampagne mit einer Digitalstrategie, in der Display- und Bewegtbild-Werbung, Mobile, Search und Social Media als digitale Kampagnenbausteine dafür sorgen, dass interessierte Bürger möglichst direkt zur neuen Online-Plattform hingeleitet werden.

"Ob beim THW in Hessen oder im Seniorenheim in Bayern: Unsere neue Internetseite zeigt, dass vielerorts die Integration der Flüchtlinge gelingt. Dabei sind beide Seiten gefragt: Die zu uns gekommenen Menschen erhalten vom Staat Angebote. Die Bundesregierung finanziert über verschiedene Programme zahlreiche Integrationsprojekte. Gleichzeitig müssen sich die Flüchtlinge auch selbst aktiv um ihre Integration bemühen. Dieser Grundsatz 'Fördern und Fordern' ist auch Leitgedanke des neuen Integrationsgesetzes", erklärt Regierungssprecher Steffen Seibert.