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WPP: Mafo-Unit bekommt weltweit einheitlichen Look

Kantar, der Mafo-Arm der britischen Agentur-Holding WPP, tritt künftig weltweit mit neuer Corporate Identity auf. Alle zwölf operativen "Marken" bekommen nun eine "Dach-Marke", nämlich den Namen Kantar, der künftig allen Mafo-Töchtern als Marken-Bestandteil vorangestellt wird. Diese neue Marken-Identität wurde mit dem WPP Marken-Spezialisten „The Partners“ entwickelt und wird in den kommenden Monaten über alle externen und internen Kommunikationskanäle ausgerollt. Das Re-Branding ist das Ergebnis eines Transformationsprozesses, der Anfang 2016 gestartet wurde.

Kantar-CEO Eric Salama: „Das Re-Branding ist der greifbare und sichtbare Ausdruck unseres Bestrebens, unseren Kunden schnellere und besser verzahnte Lösungen anzubieten, die das Know-how und die Expertise der gesamten Kantar Familie bündeln. Wir glauben, der Vorteil dieses Ansatzes ist schon heute für unsere Kunden und Partner spürbar – durch optimierte, detaillierte, ganzheitliche Forschungsansätze und Empfehlungen. Dazu trägt auch bei, dass wir erstmals nach außen wirklich wie eine Markenfamilie mit einem gemeinsamen Ziel auftreten."

Stefan Stumpp, CEO Kantar TNS resümiert erste Erfahrungen: "Erste Gespräche mit Kunden geben mir ein gutes Gefühl, dass wir mit dem eingeschlagenen Weg der weiterhin eigenständig agierenden Marken einerseits und des 'Best-of-Gedankens' durch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Marken andererseits richtig liegen. Das Re-Branding unterstreicht diese Philosophie und macht sie nach außen sichtbar.“

Millward Brown-CEO Dr. Bernd Büchner erklärt zum Gruppen-Gedanken: "Wir sind überzeugt, dass die engere Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe nicht nur unseren Kunden ein Best-of-Kantar ermöglicht, sondern auch die Attraktivität als Arbeitgeber steigert. Unsere Mitarbeiter erhalten Einblicke in die Lösungen der Schwesterfirmen und können den Kunden als Berater so einen deutlichen Mehrwert anbieten."

"Die Kantar-Marken haben unterschiedliche Profile und Schwerpunkte, ergänzen sich aber in bestimmten Konstellationen hervorragend. Das haben erste Projekte bereits gezeigt. Ich schaue sehr zuversichtlich nach vorne", erklärt Christoph Prox, CEO Kantar Added Value Deutschland.