ANZEIGE

Mit einer VR-Brille können sich Ikea-Besucher ihr eigenes zu Hause gestalten (Foto: Demodern)

Mit einer VR-Brille können sich Ikea-Besucher ihr eigenes zu Hause gestalten (Foto: Demodern)

Demodern kreiert virtuellen Inspirationsort für Ikea

Das Ikea-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg bietet Besuchern ab sofort mit der 'Virtual Home Experience' einen virtuellen Raum, in dem Produkte in verschiedenen Lichtstimmungen und Einrichtungsstilen interaktiv erlebbar sind. Die VR-Installation ist ein Prototyp, der intensiv getestet, ausgewertet und erweitert wird.

Sobald die Besucher eine von drei fest installierten Oculus Rift CV1-Brillen aufsetzen, können sie ein Wohnzimmer interaktiv gestalten – von der Wandfarbe und Lichtstimmung bis hin zum Billy-Regal und Sofabezug sind viele Komponenten konfigurierbar. Ein eigens entwickelter 3D-Sound rundet das Erlebnis ab.

Verantwortlich für das Projekt zeichnet die Digitalagentur Demodern in Hamburg. Neben Kreation, Strategie und Entwicklung der VR-Installation realisierte das Demodern-Team das UX-, Interactive- und Sound-Design. Ebenso integrierten die Digitalspezialisten das vorhandene Retail Design-Konzept in die Anwendung.

Alexander El-Meligi, Managing Partner bei Demodern, sagt: "Für uns war es wichtig, eine VR-Anwendung zu entwickeln, die Spaß macht und viele Interaktionsmöglichkeiten bietet. Im gleichen Moment haben wir uns auf eine einfache, intuitive Nutzung fokussiert, da viele Ikea-Kunden zum ersten Mal ungestützt mit Virtual Reality in Berührung kommen. Den Konsumenten soll unmittelbar klar werden, dass sie Produkte und Marke in völlig neuen Möglichkeiten erleben können."

Dies ist das erste große VR-Projekt, das Demodern für Ikea umsetzt. Zuvor war die Digitalagentur unter anderem an der Entwicklung des Unternehmensblogs von Ikea Deutschland (www.ikea-unternehmensblog.de) beteiligt.