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Clio-Jury vergibt elf Grand Prix


Nachdem die Gold-, Silber- und Bronze-Gewinner beim diesjährigen Clio Award bereits seit zwei Wochen bekannt sind, stehen nun auch die Grand Prix-Sieger fest. Die Jury vergibt in diesem Jahr insgesamt elf der höchsten Auszeichnungen, davon geht jedoch keine an einen deutschen Einreicher.

Zwei der Grand Prix gehen an die schwedische Agentur Ingo (Arbeit: The Swedish Number, Kunde: Swedish Tourist Association). Die weiteren Sieger sind:

• Fred & Farid (Arbeit: #Notcomingsoon, Kunde: Remy Contreau/Louis XIII)
• Leo Burnett Chicago (Arbeit: Van Gogh BnB, Kunde: Art Institute of Chicago)
• McCann New York (Arbeit: The Field Trip to Mars, Kunde: Lockhead Martin)
• Venables Bell & Partners (Arbeit: #OptOutside, Kunde: Rei)
• Biscuit Filmworks & Wieden + Kennedy (Arbeit: Rocket Car, Kunde: Old Spice)
• Colenso BBDO/Proximity New Zealand (Arbeit: Brewtroleum, Kunde: DB Breweries)
• AlmapBBDO (Arbeit: Charlie, Kunde: Getty Images)
• Herman Miller (Arbeit: Public Office Landscape, Kunde: Herman Miller)
• Edelman (Arbeit: #OptOutside, Kunde: Rei)

Die Agentur Fred & Farid erhält außerdem die Auszeichnung als Independent Agency of the Year. Neben dem Grand Prix und der zuvor genannten Trophäe gewinnt der französischstämmige Dienstleister außerdem zweimal Gold, dreimal Silber und viermal Bronze.

Mehr über die Sonder-Preise und den Clio Award lesen Interessierte hier.