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Ei ei ei: Schwind gewinnt bei Verpoorten

William Verpoorten und Schwind-Geschäftsführer Felix Warstat (Bild: Schwind)
William Verpoorten und Schwind-Geschäftsführer Felix Warstat (Bild: Schwind)

Im Pitch um die Verjüngung der Eierlikörmarke Verpoorten konnte sich die die Bonner Agentur Schwind gegenüber mehreren Mitbewerbern, darunter auch der bisherige Etathalter Pahnke Markenmacherei, durchsetzen. "Wir haben uns für Schwind entschieden, weil wir uns gut verstanden fühlen", begründet William Verpoorten, der das Familienunternehmen in fünfter Generation leitet, die Entscheidung. "Ihr Kreativkonzept hat alle begeistert."

Auftrag des traditionsreichen Spirituosenspezialisten ist, die Marke Verpoorten glaubwürdig zu modernisieren und verstärkt Frauen im Alter von 25 bis 39 Jahren anzusprechen. In einer Analyse hatte das Marktforschungsinstitut Rheingold hat dem Eierlikör großes Wachstumspotenzial in jungen Zielgruppen attestiert. Dafür arbeitet Schwind seit Anfang September an der Neugestaltung des gesamten Markenauftritts sowie an einem neuen TV-Spot, der im kommenden Frühjahr on air gehen soll. Kundenseitig wird das Projekt von der Marketingverantwortlichen Sandra Dülpers gesteuert.

Agenturchef Felix Warstat freut sich über den Etatgewinn: "Wir haben uns zum wiederholten Male gegen deutlich größere Agenturen durchgesetzt. Das ist der beste Beweis dafür, dass Qualität nichts mit Größe zu tun hat."

Schwind - Agentur für Zukunftskommunikation betreut mit 30 festen Mitarbeitern Kunden wie T-Mobile, DHL, Staatliche Fachingen, die Volks- und Raiffeisenbanken und RheinEnergie. Mit einem Billing-Volumen von 12 Mio. Euro (2016) gehört Schwind zu den Top 100 inhabergeführten Agenturen.