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Im StreamOn-Spot der Telekom wird der Sänger Justin Bieber zum musikalischen Begleiter (Foto: Telekom)

Im StreamOn-Spot der Telekom wird der Sänger Justin Bieber zum musikalischen Begleiter (Foto: Telekom)

Telekom und DDB starten neue StreamOn-Kampagne mit Justin Bieber

'Eure Musik ist jetzt immer an Eurer Seite' – unter diesem Motto startet die Deutsche Telekom mit Sitz in Bonn zum Jahresende eine Werbekampagne für ihr Angebot StreamOn mit dem Sänger Justin Bieber. Die Telekom hat gemeinsam mit Bieber die Vorteile von StreamOn inszeniert, nämlich unbegrenzt Musik und Videos streamen, ohne das mobile Datenvolumen zu verbrauchen. Die Kommunikationskampagne startet heute und wird über unterschiedliche Werbemittel in TV, Online und Print sowie am PoS ausgespielt. Die Gestaltung lag bei DDB Germany und die Schaltung übernimmt Mediacom, Düsseldorf.

Der Kampagnen-Spot zeigt eine junge Frau mit ihrem Smartphone und Kopfhörern. Sobald sie den Play-Button drückt, erklingt der neue Song von Justin Bieber. Ihr Lieblingsstar taucht zudem neben ihr auf und singt nur für sie – im Bus, beim Einkaufsbummel, beim Lernen in der Bibliothek, sogar beim Essen mit der Familie. Ihr Lieblingssong läuft einfach überall und – endlos. Für die TV-Produktion zeichnet die Soup Filmproduktion GmbH verantwortlich. Die Regie führte Matt Smukler.

"Mit der neuen Kampagne heben wir uns bewusst vom Look and Feel einer klassischen Weihnachtswerbung ab. Wir bedienen in diesem Jahr keine Xmas-Klischees, sondern vertrauen auf die Kraft des emotionalen Storytellings mit einem aufmerksamkeitsstarken und Produkt affinen Top-Stars, der die Vorteile von StreamOn glaubhaft transportiert", sagt Michael Schuld, Leiter Kommunikation und Vertriebsmarketing der Telekom Deutschland.

In Österreich geht die Telekom andere Wege in der Kommunikation: In einem Spot, den Jung von Matt/Donau gestaltete, geht es einer von zwei Weihnachtsgänsen an den Kragen. Unter dem Claim 'Loyal ist nicht egal' erzählt der Kommunikationsanbieter die Geschichte von zwei Weihnachtsgänsen, eine loyal und die andere böse. Am Ende wird allerdings nicht der böse, sondern der loyale Vogel geschlachtet mit den abschließenden Worten: "Und die Moral von der Geschicht': Loyalität, die lohnt sich nicht."