Sparkasse und Jung von Matt/Spree motivieren Deutschland mit Neujahrsansprache

Die Sparkassen wollen 2018 zu mehr Gemeinschaft motivieren (Foto: JvM)

Unter dem Dachgedanken 'Gemeinsam allem gewachsen' startet die Sparkasse eine Kampagne zum neuen Jahr. Den Hintergrund bildet der Gedanke, dass immer mehr Menschen sich von zunehmenden Egoismus, schnellem technologischen Wandel und der Globalisierung verunsichern lassen. Um das nicht zuzulassen, soll gemeinschaftlich "angepackt" werden.

Dieses "Anpacken" für die Gemeinschaft gehört zum genetischen Code der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie unterstützt Vereine, ist Deutschlands größter nichtstaatlicher Kunst- und Kulturförderer und wichtigster Partner für 50 Millionen Menschen und den gesamten Mittelstand. Die Sparkassen sprechen mit ihrem neuen Präsidenten Helmut Schleweis an der Spitze in einer integrierten Kampagne über die Stärken eines dezentral organisierten Landes, ihr eigenes gesellschaftliches Engagement und den Nutzen, den ihre Arbeit für Wirtschaft und Gesellschaft hat. Entwickelt und umgesetzt wurde der Auftritt von Jung von Matt/Spree.

"Deutschland ist ein starkes Land, weil so viele mit anpacken. Die Sparkassen sind überzeugt, dass sich unsere gesellschaftlichen Probleme lösen lassen, wenn wir als Gemeinschaft zusammenhalten. Unser Ziel ist es, ein neues Wir-Gefühl bei den Menschen in unserem Land zu schaffen und ihnen den Mut zu geben, über sich hinauszuwachsen", erläutert Christian Achilles, Leiter Kommunikation beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), den strategischen Ansatz der Kampagne.

Zum Einsatz kommen TV- und Kino-Spots, Print-Anzeigen sowie Out-of-Home-, Online- und Social-Media-Formate. Den Startschuss bildet ein Film: eine Kabinenansprache an ganz Deutschland. Produziert wurde der Clip von Cobblestone unter der Regie von Oskar Bård. Er ist auf reichweitenstarken TV-Sendern und im Kino sowie online zu sehen.

Till Eckel, Geschäftsführer Kreation bei Jung von Matt/Spree: "In so einer Kampagne nicht mit den eigenen Leistungen für die Gemeinschaft anzugeben, sondern zu noch mehr Gemeinschaft aufzurufen, macht das Engagement doppelt glaubhaft."

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