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BVDW schafft beim Deutschen Digital Award neue Kategorien für KI, Chatbots und AR/VR


Der Deutsche Digital Award prämiert in 2018 erstmals Künstliche Intelligenz (KI), Chatbots und Augmented Reality/Virtual Reality (AR/VR). Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in Berlin schafft die Kategorien neu, da in diesen Bereich im Jahr 2017 Fortschritte beim Einsatz der Technologien beobachtet werden konnten. Nun sind die Unternehmen, Agenturen und Freischaffenden gefordert, ihre Arbeiten bis zum 4. Februar einzusenden und am 26. April 2018 im Motorwerk Berlin einem Publikum zu präsentieren.

"Das Jahr 2017 hat gezeigt, dass Unternehmen mit AR-/VR-Anwendungen große Fortschritte erzielt haben. Wir haben beeindruckende Arbeiten erlebt, die die Verbraucher unterstützen oder unterhalten, die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß. Daher erhält der Deutsche Digital Award 2018 eine entsprechende neue Kategorie", sagt Marco Zingler, Geschäftsführer von denkwerk und Vize-Präsident des BVDW. Ein Beleg ist die im Dezember 2017 gestartete Plattform 'Realities Of The World' (http://realitiesoftheworld.de/), auf der bereits verschiedene Top-Cases für VR einsehbar sind.

Auch künstliche Intelligenz treibt die Wirtschaft voran, laut PWC erhöht sie das Bruttoinlandsprodukt bis 2030 sogar um fast 30 Prozent. "Künstliche Intelligenzen sind durch die rasende Verarbeitung enormer Datenmengen mittlerweile dazu in der Lage, unsere Kommunikation zu revolutionieren. 2017 konnten Unternehmen und Agenturen in Deutschland digitale Kreationen erarbeiten, die in dieser Form vorher nicht möglich gewesen wären", sagt Anke Herbener, CEO von Digital Changers und Vorsitzende des Fachkreises Full Service-Digitalagenturen im BVDW. Daher wurde für den Deutschen Digital Award innerhalb der Kategorie Digital Transformation eine Ergänzung für AI eingerichtet.

Der 2015 erstmals verliehene Deutsche Digital Award zeichnet Spitzenleistungen der Digitalbranche aus. Ab sofort können Interessierte ihren besten Kreationen ins Rennen schicken. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass die Arbeiten erstmals 2017 in Deutschland, Österreich oder der Schweiz veröffentlicht wurden. Alle Kategorien und Unterkategorien sind auf www.deutscherdigitalaward.de zu sehen.