ANZEIGE

ANZEIGE

Brand Union wird zu Superunion


Die Werbeholding WPP restrukturiert einen Großteil ihrer Designagenturen: Unter der neuen Marke Superunion treten ab heute Brand Union, Lambie-Nairn, The Partners, Addison Group und VBAT gemeinsam auf. Dies gab WPP bereits im September bekannt. Die neue Branding-Agentur Superunion vereint 750 Beschäftigte an 23 Standorten in 18 Ländern, die Umsätze betragen nach eigener Info "über 100 Millionen US-Dollar".

Für den deutschen Markt bedeutet der Zusammenschluss, dass beginnend mit dem 23. Januar 2018 Brand Union Germany mit den Standorten Berlin und Hamburg sowie Lambie-Nairn in München (der kleinere der beiden Player) gemeinsam unter der neuen Firmierung Superunion Germany auftreten werden. Die neue Gesellschaft wird rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, CEO wird Tobias Phleps, bislang CEO Brand Union Germany. Er verspricht sich von der neuen Strategie eine zeitgemäße und agile Zusammenarbeit zwischen Agentur und Unternehmen.

"Wir addieren die Kompetenzen der Teams und bieten so weitere Services aus einer Hand. Mit der neuen Agenturmarke Superunion werden wir für unsere Kunden eine stärkere Präsenz haben. Bis ins Detail maßgeschneiderte Betreuung und Exzellenz an drei attraktiven deutschen Standorten sind unser Anspruch", so Phleps.