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BVDW: 10 Thesen zum Status quo des "Dataismus"

Was ist in der Big Data-Flut die Spreu, was ist der Weizen? Sascha Jansen, CDO der Omnicom Media Group Germany und stellvertretender Vorsitzender des Fachkreis Online-Mediaagenturen (FOMA) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., glaubt, dass lediglich eine kleine Anzahl von Profis, die bereits auf einige Jahre Programmatic-Erfahrung zurückgreifen können, aktuell in der Lage sei, den Wert von Daten differenziert zu betrachten und Daten-Providern die richtigen Fragen zu stellen. Als Autor eines neuen Papers stellt er zehn Thesen zur Bedeutung von Big Data im Mediageschäft auf und erklärt, wo die Branche steht und was nötig ist, damit sie sich weiter entwickelt. "Wir stehen erst am Beginn des Dataismus", sagt Jansen, plädiert im Namen des Fachkreises für Transparenz, Nomenklaturen und offene, kontrollierte Standards und wagt eine Prognose: Durch die wachsenden Möglichkeiten, auch Werbung in OoH, TV und Radio "adressable" auszuspielen, werden klassische Haushaltsdaten eine Renaissance erleben.

Das Thesenpapier kann hier kostenlos heruntergeladen werden.