Territory gewinnt Etat des Genossenschaftsverbands

Territory gestaltet ab sofort den Jahresbericht des Genossenschaftsverbands (Foto: Screenshot)

Der Kölner Genossenschaftsverband hat die Content Marketing-Agentur Territory, Hauptsitz Hamburg, mit der Konzipierung und Realisierung seiner Jahresberichte 2017 bis 2019 beauftragt. Die Entscheidung fiel nach einem Pitch. Kernaufgabe ist die redaktionelle und grafische Neu-Ausrichtung der Berichte. Auch für Bild- und Schlussredaktion, Fotoshootings sowie Druck- und Versanddienstleistungen werden die Content-Spezialisten verantwortlich zeichnen. Der Genossenschaftsverband fungiert sowohl als Prüfungs- und Beratungsverband als auch als Bildungsträger und Interessenvertretung und hat rund acht Millionen Menschen in 14 Bundesländern.

Territory entwickelte dafür bereits einen konzeptionellen Rahmen, der aus einer Trilogie drei aufeinander Bezug nehmender Leitideen besteht. Um die Zielgruppenansprache zu verbessern, wurden zudem die Bildsprache und erzählerische Herangehensweise überarbeitet. Beide Aspekte sind bereits am aktuellen Jahresbericht sichtbar. Unter dem Motto '#wasunsverbindet' rückt er in Form eines Jahresmagazins die Mitglieder der Genossenschaft in den Fokus.

"Der Jahresbericht ist ein zentrales Kommunikationsmittel für uns – gerade nach der Fusion des Rheinisch-Westfälischen-Genossenschaftsverbands und des Genossenschaftsverbands. In seiner neuen Form belegt der Jahresbericht vorbildlich, wie vielfältig heutzutage Genossenschaften sind", so Asmus Schütt, Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Genossenschaftsverbands.

"Durch die emotionalere Inszenierung bekommen der Verband, die Genossenschaften und die vielen engagierten Mitarbeiter mehr Profil", ergänzt Stefan Postler, Geschäftsführer der Territory CTR GmbH. "Genossenschaften stellen sich wichtigen gesellschaftlichen Herausforderungen und verbinden Wirtschaftlichkeit mit sozialer Verantwortung. Der Genossenschaftsverband unterstützt sie dabei. Wir freuen uns, dieses Engagement in den nächsten drei Jahresberichten zeigen zu dürfen."

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