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Herzstück der zweiten Kampagnen-Phase ist ein Imagefilm (Foto: Freiwillige Feuerwehr NRW)

Herzstück der zweiten Kampagnen-Phase ist ein Imagefilm (Foto: Freiwillige Feuerwehr NRW)

Serviceplan und YeaHR! rühren wieder Werbetrommel für Feuerwehr NRW

Nach einer mehrstufigen Ausschreibung geht das Mandat für die Image- und Personalgewinnungskampagne der Freiwillige Feuerwehr NRW erneut an Serviceplan Corporate Reputation in Berlin und die Düsseldorfer Personalberatung YeaHR!. Auftraggeber ist das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Etat wurde zum 1. März 2018 vergeben.

Herzstück der zweiten Phase der seit 2017 laufenden, crossmedialen Kampagne ist ein Imagefilm, der in dokumentarischen Bildern die Tätigkeiten, Einsatzbereiche und Motivation der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in NRW zeigt. Hinzu kommen der Ausbau des Instagram-Kanals und die Produktion von zwei Funkspots, die 2018 und 2019 im gesamten Bundesland ausgestrahlt werden.

Christoph Kahlert, Managing Partner von Serviceplan Corporate Reputation, sagt: "Das Besondere der Kampagne ist, dass alle Freiwilligen Feuerwehren in NRW freien Zugang zu den Werbemitteln erhalten, diese vor Ort nutzen und die Kampagne selbst weitertreiben können. Der Film und der redaktionell erstellte Content sind dabei die zentralen Elemente der Kampagne. Die zentrale Botschaft: Von zivilgesellschaftlichem Engagement profitieren viele in der Gesellschaft. Vor allem aber auch jeder selbst."

Parallel zu den kommunikativen Maßnahmen werden die Freiwilligen Feuerwehren in NRW in bis zu 40 Workshops pro Jahr in den Themen Recruiting, Change, Arbeitgeberkommunikation oder Leadership durch YeaHR! gecoacht und trainiert. Ziel ist, die Freiwilligen Feuerwehren zu motivieren, die Elemente der landesweiten Kampagne auch auf lokaler Ebene professionell und individuell einzusetzen, um neue Mitglieder anzuwerben und lokale Imagebildung zu betreiben.

Die Mediaplanung der Kampagne übernimmt Mediaplus Berlin. Für die Produktion des Films zeichnet sich It's us Media, ebenfalls mit Sitz in Berlin, verantwortlich. Regisseur war Søren Schaller.