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Zur Aktion sind statt des üblichen Motivs der beiden Firmengründer sind die Bilder von Geflüchteten zu sehen (Foto: fritz-kola)

Zur Aktion sind statt des üblichen Motivs der beiden Firmengründer sind die Bilder von Geflüchteten zu sehen (Foto: fritz-kola)

DDB Berlin und fritz-kola lassen Flüchtlinge zu Wort kommen

Zur ersten Ausgabe des Human Rights Film Festivals in Berlin starten der Festival-Partner und Getränkehersteller fritz-kola, Hamburg, und die Agentur DDB Berlin eine Aktion, um Flüchtlingen ein Gesicht zu geben: Während des Festivals werden die fritz-kola-Flaschen mit Sonderetiketten erhältlich sein. Dabei wird das Firmenlogo auf den Flaschen modifiziert. Statt des üblichen Motivs der beiden Firmengründer sind die Bilder von Festivalfilm-Protagonisten, wirklichen Geflüchteten, zu sehen. Dazu gibt es eine kurze Einleitung ihrer persönlichen Geschichten und einen Verweis auf die siebentägige Veranstaltung in ausgewählten Berliner Kinos.

Kathrin Jesse, Managing Director Strategie bei DDB Berlin, sagt: "Wir freuen uns sehr, mit dieser Aktion zur Awareness für das Human Rights Film Festival Berlin beizutragen. Mit dem Logo Take-over und den Stories auf dem Innenetikett der Flasche machen wir die Schicksale greifbar – und mit fritz-kola zielen wir direkt ins Herz der Berliner."

Human Rights Film Festival Berlin findet vom 20. bis 26. September 2018 unter der Schirmherrschaft des chinesischen Künstlers Ai Weiwei statt. Ins Leben gerufen wurde die Veranstaltung von der Hilfsorganisation 'Aktion gegen den Hunger'. Die diesjährige Erstausgabe beschäftigt sich mit globalen Fluchtbewegungen und humanitären Problemen.