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Superunion entwickelt Markenauftritt für Deutsche Bank-App Yunar

Yunar soll zum jungen E-Wallet der Deutschen Bank weiterentwickelt werden (Screenshot: yunar.de)
Yunar soll zum jungen E-Wallet der Deutschen Bank weiterentwickelt werden (Screenshot: yunar.de)

Momentan wird sie von einem begrenzten Nutzerkreis getestet, aber noch im 1. Quartal soll sie im iOS App- und Google Play Store für alle verfügbar sein: Yunar, die neue Banking-App von Ambidexter, einem 80-köpfigen Start-up in Frankfurt/M., das zu 100 Prozent der Deutschen Bank gehört. Den Auftrag, den Markenauftritt zu entwickeln, ergatterte Superunion – von der Strategie über die Positionierung bis hin zum Naming und Design.

Das Team unter Leitung von Executive Creative Director Philipp Mühlebach hat für die neue digitale Marke dafür ein dynamisches, offenes Designsystem entwickelt. "Die App bringt rationale Finanzentscheidung mit emotionalem Storytelling zusammen und soll den Kunden mit kleinen Extravorteilen freudige Momente schenken", erklärt Agenturchef Tobias Phleps. "Genau diese 'Happy Moments' finden sich auch im Design wieder: Illustrationen verwandeln die einfachsten Bilder in überraschende, spannende Geschichten mit einem Augenzwinkern oder einem konkreten Mehrwert."

Superunion beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter an den drei deutschen Standorten Berlin, Hamburg und München. Anfang 2018 hatten sich die fünf WPP-Design-Agenturen Brand Union, lambie-Nairn, The Partners, Addison Group und VBAT zu Superunion zusammengeschlossen.

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