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glow wirbt für den Tag der offenen Gesellschaft (Foto: glow)

glow wirbt für den Tag der offenen Gesellschaft (Foto: glow)

glow und Die offene Gesellschaft rufen zu gemeinsamen öffentlichen Essen auf

Die Initiative Offene Gesellschaft mit Sitz in Berlin beauftragt die ortsansässige Agentur glow mit ihrem Kommunikations-Etat: Im Zuge dessen setzt glow eine integrierte Kampagne für den Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 um. Die Maßnahmen werden für Print, Film, Web und Social Media gestaltet, flankierend kommen Influencer-Videos hinzu. Die Plakate zeigen Sprüche wie 'Stellt was auf die Tischbeine', 'Zu den Waffeln!' oder 'Startet süß-saure Diskussionen' und sind an den Stil revolutionärer Plakate angelehnt. Die Filmproduktion liegt bei Dreinullmotion Berlin, Regie führte Frank Martin Pfeiffer.

Ziel der Kampagne ist, möglichst viele Menschen dazu aufzurufen, mit ihren Tischen auf die Straße zu gehen. Beim gemeinsamen Essen, Trinken und Diskutieren soll der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. Auf der Website www.tdog19.de können Interessierte einen Tisch anmelden oder sich zu bereits bestehenden Tischen gesellen. "Damit nicht nur die lauten Ränder der Gesellschaft zu hören sind, muss sich auch die Mitte der Gesellschaft bemerkbar machen", erläutert Philip Husemann, Geschäftsführer der Initiative. "Dazu gibt es am Tag der offenen Gesellschaft Gelegenheit."

glow stärkt mit dem Etatgewinn das Agentur-Portfolio für Agendasetting und Campaigning bei politischen und sozialen Themen, beispielsweise betreut die Agentur seit 2015 die Jahreskampagne der Caritas. glow ging 2007 an den Start und beschäftigt heute 22 Mitarbeiter.

Die Initiative Offene Gesellschaft wurde 2015 gegründet und ist eine überparteiliche Initiative, die sich für eine starke Zivilgesellschaft engagiert. Zu den Partnern gehören die Diakonie, die Allianz Kulturstiftung, die Denkfabrik adelphi research und viele andere. Die Initiative wird im Rahmen des Bundesprogramms 'Demokratie leben!' durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.


Plakat-Motive für die Kampagne (Foto: glow)