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Mit dem Spot "Kinderrechte jetzt!" wollen die sechs größten Kinderhilfswerke auf die Rechte der kleinsten Mitmenschen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen (Foto: Screenshot aus dem Digital-Spot/Super an der Spree)

Mit dem Spot "Kinderrechte jetzt!" wollen die sechs größten Kinderhilfswerke auf die Rechte der kleinsten Mitmenschen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen (Foto: Screenshot aus dem Digital-Spot/Super an der Spree)

Die größten Kinderhilfswerke und Super an der Spree fordern "Kinderrechte jetzt!"

Die sechs größten internationalen Kinderhilfswerke machen sich für Kinderrechte stark. Im Einzelnen sind das: ChildFun, SOS Kinderdörfer, Terre des Hommes, World Vision, Plan International und Save the Children. Für Aufmerksamkeit soll insbesondere der Digital-Spot "Kinderrechte jetzt!" sorgen, der anlässlich der Übergabe des internationalen Kinderrechte-Berichts "Child Rights Now – a second revolution" an die Kinderkommission des Bundestages durchs Netz geht. Für den Spot ist die Kreativ- und Digitalagentur Super an der Spree mit Sitz in Berlin verantwortlich. Die Agentur soll die Kommunikationsstrategie und Kampagnisierung der Kinderhilfswerke insgesamt vereinheitlichen.

Gemeinsames Ziel der Kinderhilfswerke ist es, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen, sie bei der Gesetzgebung zu berücksichtigen und die Jüngsten unter uns altersgerecht an Entscheidungen zu beteiligen. Zum 30. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention kommunizieren die Organisationen dafür erstmals unter der Dachmarke ChildRightsNow inklusive dem Hashtag #childrightsnow.

Die Kreativ- und Digitalagentur Super an der Spree wurde Anfang 2009 von Stefan Trabant und Karsten Göbel gegründet. Die Berliner betreuen unter anderem das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung oder Philips Healthcare. 2014 und 2016 wurden die Standorte Super am See in Österreich und Super an der Limmat in der Schweiz mit Kunden wie Verbund AG, MCH Messe Schweiz AG und ABB eröffnet.