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Super an der Spree und Berliner Senat treten mit Bürgern in Dialog


Die neue Kampagne 'Berlin baut auf Dich' ist unter anderem in der Berliner U-Bahn zu sehen; Foto: Super an der Spree

Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen startet die Kampagne 'Berlin baut auf Dich' zum Wohnungsneubau, die die öffentliche Debatte zum Thema stärken soll. Verantwortlich für die konzeptionelle und kreative Umsetzung der Kampagne ist die ortsansässige Agentur Super an der Spree gemeinsam mit der Partneragentur Sustainable Natives eG. "Mit der Kampagne wollen wir die Bürgerinnen und Bürger zum Dialog einladen. 'Berlin baut auf Dich' ist ein Appell an alle Akteure, sich aktiv und zum Wohle aller am Weiterbau unserer Stadt zu beteiligen", erläutert Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen.

Die Kampagne soll dazu auf Fragen eingehen wie: Welche Formen der Beteiligung am Weiterbau der Stadt gibt es für die Berlinerinnen und Berliner? Wie können leistbare Mieten im Bestand und im Neubau gesichert und die Berliner Mischung und Vielfalt in den Quartieren erhalten bleiben? Dafür tourt eine 'Mitbaustelle' als Diskussions- und Informationsort in den nächsten anderthalb Jahren durch die Berliner Bezirke und lädt Interessierte, Bürger, Vereine oder Institutionen zum Dialog darüber ein, wie Wohnungsbau gestaltet werden kann, damit er einen möglichst hohen Nutzen für die Allgemeinheit schafft. Zum Auftakt der Kampagne machte die 'Mitbaustelle' vom 11. bis 14. Juli Station am Rosa-Luxemburg-Platz.

Flankiert wird die Roadshow von einem Mix aus Citylight-Säulen, Bauzaunplakatierung, Spots im Berliner U-Bahn-Fenster, einem eigenen Instagram-Account sowie digitalen Micro-Targeting-Formaten.

Super an der Spree wurde Anfang 2009 von Stefan Trabant und Karsten Göbel gegründet. Die Kreativ- und Digitalagentur betreut neben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen unter anderem terre des hommes, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Philips Healthcare und den DGB.




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(af) 16.07.2019


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