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(Screenshot: YouTube/Die Hannoversche)

(Screenshot: YouTube/Die Hannoversche)

Humor im Hochformat: Wie die Hannoversche mit einer Web-Serie den Social Media-Hype auf die Schippe nimmt

Mit einer neuen Social-Serie auf Facebook und YouTube demonstriert Jung von Matt/Spree, dass Versicherungswerbung nicht dröge sein muss: Für ihren Kunden Die Hannoversche entwickelte das Kreativteam um CD Henning Lisson ein Story-Konzept, in dem die Lebensversicherung ihre eigenen Social Media-Ambitionen humorvoll persifliert - und sich damit umso sympathischer und grundsolide präsentiert.

Unter dem Motto "Wir können vielleicht kein Social Media. Aber dafür besonders solide versichern" erzählt die Serie in vier Folgen von den Aktivitäten einer fiktiven neuen Social-Media-Task-Force in der Hannoverschen, die vom Digitalen Nomadentum bis zum Food Porn keinen Hype auslässt.

"Als Marke aus einer eher trockenen Branche, wie dem Versicherungswesen, muss man sich vom egalen Content-Einheitsbrei abheben, sagt Lisson. Im Unternehmen verantwortet Dr. Astrid Siebels, Leiterin Markenmanagement und Kommunikation Hannoversche, die Maßnahmen. Für die Nebenrollen konnten echte Mitarbeiter der Versicherung gewonnen werden - sie freue sich besonders, sagt Siebel, dass diese so zu Botschafterinnen des Unternehmens werden.

Regie führte bei der Produktion Ole Zapatka. Sämtliche Folgen wurden für die Betrachtung auf Smartphones im Hochformat umgesetzt.

Jung von Matt arbeitet seit 2018 für Die Hannoversche. Eins der ersten Projekte im letzten Jahr war ein Spot, mit dem sich der Versicherer liebevoll von seinem langjährigen Testimonial Anke Engelke verabschiedete (hier mehr dazu). Die Hannoveraner hatten zwölf Jahre lang mit der Komikerin zusammengearbeitet.