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Battery kreiert neue Öffentlichkeits-Kampagne für Polizei Hamburg

Motive wie 'Pech oder Peter?' mahnen zum Beipsiel das Thema häusliche Gewalt an (Foto: battery)
Motive wie 'Pech oder Peter?' mahnen zum Beipsiel das Thema häusliche Gewalt an (Foto: battery)

'In Hamburg sagt man tschüss' – diese Zeile aus Heidi Kabels gleichnamigen Lied gehört bei vielen Hamburgern ins gängige Sprachrepertoire. Die ebenfalls aus der Hansestadt stammende Agentur Battery um die Geschäftsführer Andreas Ottensmeier und Carl-Christian Berge hat die vertraute Zeile für die neue Öffentlichkeits-Kampagne der Polizei Hamburg umgewandelt: 'In Hamburg schaut man hin'. Unter diesem Motto sensibilisiert die Hamburger Polizei ab heute (1. Oktober 2019) für unterschiedliche Kriminalitäts-Phänomene und appelliert an die Zivilcourage der Hansestadt Bewohner. Die langfristig angelegte Kampagne ist die größte der Hamburger Polizei seit 18 Jahren.

"Grundsätzlich sinkt die Kriminalität in der Stadt. Diese erfreuliche Entwicklung möchten wir mit der Kampagne fortsetzen und das hohe Sicherheitsniveau weiter ausbauen: Weg vom Wegsehen – hin zu einer Kultur des Hinsehens und Handelns. Das hat die Agentur Battery mit ihrer Kreation hervorragend umgesetzt", sagt Polizei-Pressesprecher Timo Zill.

Die neue Kampagne wird prominent Out of Home, digital, in den sozialen Medien sowie in Print zu sehen sein. Auch auf Stadtteilevents, in Polizeikommissariaten und einigen Einsatzfahrzeugen heißt es jetzt: 'In Hamburg schaut man hin'.