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Eurobest 2019: 143 Shortlistplatzierungen für deutsche Arbeiten

Am 9. Dezember 2019 werden die Eurobest-Gewinner gekürt, am 12. Dezember die Grand Prix-Preisträger. Die deutschen Kreativen sind mit 143 Finaltickets im Rennen - deutlich mehr als im vergangenen Jahr: 2018 hatte es 129 Nominierungen gegeben, von denen am Ende 45 in Edelmetall verwandelt werden konnten (plus 4 Grand Prix).

Die meisten Chancen hat in diesem Jahr Serviceplan, gefolgt von Ogilvy. Auch Jung von Matt ist wieder im Spiel, mit frischen Cases wie zum Beispiel dem gefakten Ratgeberbuch gegen Altersarmut, das die Hamburger Agentur für den Deutschen Sparkassen- und Giroverband entwickelt hat, der Kampagne 'Like a Bosch' und 'The Small Escape' für BMW.

Die Nominierungen nach Agenturen:

Serviceplan 31
Ogilvy 22
Scholz & Friends 17
Jung von Matt 13
MRM//McCann 12
DDB 11
antoni 9
BBDO 8
Kolle Rebbe 7
Grabarz + Partner 5
Philipp und Keuntje 4
thjnk 2
Mayd 1
Publicis Pixelpark 1

(Quelle: Eurobest)

11 deutsche Kreative in den Jurys
Schaut man auf die Ergebnisse der Nationen, hat Deutschland nach Frankreich (145 Shortlistplätze) die vielversprechendste Vorrunde hingelegt. Es folgen Großbritannien mit 75, Schweden mit 56 und Belgien mit 38 Platzierungen.

In diesem Jahr entscheiden elf Juroren aus deutschen Agenturen mit über die Preisträger in den 23 Kategorien. Mit dabei sind u.a. Grabarz-Strategin Stefanie Kuhnhen, Media-Experte Georg Tiemann von Crossmedia, Ezgi Dikdur-Düztepe von Fjord, GGH Mullen Lowe-Kreativchefin Diana Sukopp, Markus Maczey von Plan.NetDigital und Kristine Holzhausen von DDB.