ANZEIGE

Stoyo greift Einzelhändlern mit Pro-Bono-Kampagnen unter die Arme

Patrick Bales, Gründer und CEO von Stoyo, unterstützt mit seiner Agentur kleine Geschäfte mit kostenlosen Bewegtbild-Kampagnen. (Bild: Stoyo)
Patrick Bales, Gründer und CEO von Stoyo, unterstützt mit seiner Agentur kleine Geschäfte mit kostenlosen Bewegtbild-Kampagnen. (Bild: Stoyo)

Das Berliner AdTech-Startup Stoyo entwickelt Pro-Bono-Kampagnen für kleine Geschäfte, um ihnen durch die Corona-Krise zu helfen. Dafür hat die Agentur für datengetriebene Kommunikation die Initiative #PutYourMoneyWhereYourHeartIs gestartet. Mit abverkaufsstarken Bewegtbild-Kampagnen für Facebook und Instagram sowie zusätzlichem Media-Budget unterstützt Stoyo weltweit kleine Unternehmer. Ein Restaurant in Kuala Lumpur, ein Blumenladen in der Eifelstadt Mayen und ein Modegeschäft im österreichischen Altenmarkt im Pongau haben dieses Angebot bereits in Anspruch genommen. Die Ladenbesitzer mussten nach einem Briefing mit ihrem Smartphone nur Szenen aus ihrem Geschäft festhalten. Stoyo befüllt seine Spot-Templates aus der eigens entwickelten Best-Practice-Bibliothek für performante Videospots mit diesen Aufnahmen. In den nächsten Tagen sollen noch mehr als 100 Kampagnen folgen.

"Stoyo ist von der Corona-Krise nicht nur verschont geblieben, wir hatten im März 2020 sogar das beste Ergebnis aller Zeiten. Deshalb wollen wir denen helfen, die es besonders hart getroffen hat. Und das sind die kleinen Läden um die Ecke", erklärt Patrick Bales, Gründer und CEO von Stoyo.

Das von Gründer und CEO Patrick Bales geführte Berliner Unternehmen ist in Deutschland und den USA aktiv. Das Start-up entwickelt Kampagnen mit einer nach eigenen Angaben Erfolgsgarantie für Kunden wie Telekom, DHL, Bosch oder Edeka.