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Logistik-Plattform Transporeon entscheidet sich für Leagas Delaney

Das Leagas Delaney GF-Duo Dirk Bittermann (links) und Hermann Waterkamp freut sich über den Auftrag des Logistik-Riesen Transporeon - Foto: Leagas Delaney Hamburg
Das Leagas Delaney GF-Duo Dirk Bittermann (links) und Hermann Waterkamp freut sich über den Auftrag des Logistik-Riesen Transporeon - Foto: Leagas Delaney Hamburg

In der Logistik-Welt hat die Digitalisierung für komplett neue Geschäftsmodelle sowie komplett neue Player gesorgt. So hat sich die 2000 in Ulm gegründete Transporeon GmbH vom kleinen Start-up inzwischen zur führenden europäischen Digital-Plattform für Logistik-Lösungen entwickelt – mit über 1.000 Beschäftigten und Niederlassungen in aller Welt. Die Idee klingt ebenso frisch wie erfolgreich: Transporeon sorgt für den "perfect match" und bringt "Shippers" – Unternehmen, die Transport-Lösungen nachfragen – mit sogenannten "Carriers" – Speditionen und Logistik-Anbietern – zusammen.

Das Transporeon-Management hat Anfang 2021 die Hamburger Werbeagentur Leagas Delany engagiert, um kommunikativ in die Offensive zu gehen. Das Team von Leagas Delaney Hamburg entwickelt für Transporeon die globale Positionierung, ein neues CI/CD sowie diverse Kommunikationsmaßnahmen zur Ansprache der vielfältigen B2B-Kunden der Marke.

Dirk Bittermann, CEO Leagas Delaney Hamburg: "Transporeon ist ein digitaler Champion aus Deutschland mit starkem Wachstum und großer Dynamik. Diese Story mitzuschreiben und zu begleiten ist extrem spannend für uns als Agentur."

Transporeon ist nach dem Konzerthaus Dortmund bereits der zweite neue Auftraggeber, den Leagas Delaney in 2021 gewonnen hat. Damit setzt die Agentur die positive Entwicklung aus 2020 fort. Trotz Corona konnte Leagas Delaney ihren Umsatz mit Neugeschäftsgewinnen wie dem Lead-Mandat für die DKMS sowie dem Ausbau großer Bestandskunden im Jahresverlauf 2020 klar steigern. Dirk Bittermann blickt daher optimistisch in das Jahr 2021: "Wir wollen 2021 weiter angreifen und wachsen. Die Neugeschäftserfolge Konzerthaus Dortmund und Transporeon gleich zu Beginn des Jahres zeigen, dass wir da auf dem richtigen Weg sind."