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Ins Spiegel-Haus an der Ericusspitze in Hamburg könnten bald Untermieter einziehen (Foto: Noshe/Der Spiegel)

Ins Spiegel-Haus an der Ericusspitze in Hamburg könnten bald Untermieter einziehen (Foto: Noshe/Der Spiegel)

Spiegel-Gruppe prüft Abvermietung von Teilen des Verlagsgebäudes

Die Corona-Pandemie beschleunigt auch beim Spiegel-Verlag die Transformation der Arbeitsprozesse. So werden bei dem Hamburger Medienhaus derzeit Umsetzungskonzepte für sogenanntes hybrides Arbeiten (Kombination von Arbeiten im Büro und im Home Office) entwickelt. Wie eine Sprecherin der Spiegel-Gruppe auf unsere Anfrage mitteilte, wird das Medienhaus mit der Einführung des hybriden Arbeitens in Zukunft "deutlich weniger" Bürofläche benötigen. Geprüft wird in diesem Zusammenhang die Ab- oder Untervermietung dieser nicht mehr benötigten Fläche. So könne das Unternehmen "signifikant" Raumkosten sparen.

Konkrete Raumkonzepte oder Entscheidungen über Umfang und Lage von möglichen frei werdenden Flächen liegen allerdings noch nicht vor; sie werden in den kommenden Monaten entwickelt.

Mehr dazu finden Abonnenten von new business in der kommenden PDF-Ausgabe (ET: 14.9.2020).

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Margit Mair 10.09.2020