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RTL Zwei startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz

RTL Zwei bezieht in einer crossmedialen Kampagne Stellung gegen Hass im Netz - Foto: RTL Zwei
RTL Zwei bezieht in einer crossmedialen Kampagne Stellung gegen Hass im Netz - Foto: RTL Zwei

In einer plattformübergreifenden Kampagne setzt sich RTL Zwei, mit Sitz in Grünwald, ab sofort gegen Hassrede, Beleidigungen und Verleumdungen in Internet ein. Unter dem Motto "Hass hat Hausverbot" will der Münchner Privatsender mit Spots, Anzeigen und Handlungssträngen in verschiedenen Formaten für das Thema sensibilisieren und hier klar Stellung beziehen.

"Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet", Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation bei RTL Zwei. "Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot!"

Zamorano weiter: "RTL Zwei setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz." Für die Kreation der Kampagne zeichnet die Agentur von Herzen GmbH verantwortlich, die Mediaplanung wurde von Mediacom München umgesetzt.

Redaktionelle Integration

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung von verschiedenen RTL Zwei-Formate integriert, darunter etwa 'Krass Schule', 'Hartz und herzlich', Köln 50667' und 'Berlin – Tag & Nacht'. Zudem melden sich zahlreiche Prominente on air, in den sozialen Medie sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind etwa Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Familie Geiss, die 'RTL Zwei News'-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus Formaten des Senders. Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTL Zwei sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

Eine Landingpage auf rtl2.de bietet weiterführende Informationen. Zentrales Element ist außerdem ein Antwort-Posting mit dem Kampagnenmotiv, mit dem auf Hass-Kommentare reagiert wird.

Begleitet wird die Aktion mit Anzeigen in reichweitenstarken Titeln wie 'Bravo', 'Stern', 'Closer, 'intouch' und 'Bild'. Online wird unter anderem bei focus.de, bild.de und cosmopolitan.de für die Kampagne geworben.

Interne Aktivitäten bei RTL Zwei

Darüber hinaus schult Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen bei RTL Zwei im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sollen folgen. Zusätzlich schließt sich RTL Zwei der Initiative Justiz und Medien – konsequent gegen Hass an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.