ANZEIGE

Frauenfußball-WM: ARD zieht positive Bilanz

%%%Frauenfußball-WM: ARD zieht positive Bilanz%%%
Mit dem Finale USA – Niederlande am Sonntag, 7. Juli; ist die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich zu Ende gegangen. Die Liveübertragung des Endspiels im Ersten ab 17.00 Uhr zog gestern noch einmal im Schnitt 5,10 Millionen ZuschauerInnen an. Der Marktanteil lag bei 28,0 Prozent. Damit ist die Übertragung die erfolgreichste ohne deutsche Beteiligung bei dieser WM im Ersten.

Das Erste übertrug insgesamt fünfzehn Spiele der FIFA Frauen-WM 2019 live. Diese erreichten im Schnitt 3,53 Millionen Zuschauer, der durchschnittliche Marktanteil lag bei 20,3 Prozent. Die Mehrheit des Publikums interessierte sich dabei natürlich für die Begegnungen mit deutscher Beteiligung: 6,16 Millionen Zuschauer schalteten im Schnitt ein, wenn die deutsche Nationalmannschaft im Ersten auf dem Platz stand. Das entsprach einem durchschnittlichen Marktanteil von 36,8 Prozent. Insbesondere auch bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren waren die Übertragungen der deutschen Spiele im Ersten angesagt: 1,37 Millionen waren es im Schnitt in der Zielgruppe. Der Marktanteil lag bei herausragenden 30,9 Prozent.

"Unsere Übertragungen von der FIFA Frauen-WM im Ersten waren inhaltlich hervorragend und haben ein großes Publikum vor die deutschen Fernsehbildschirme geholt. Bis zu 5 Millionen Zuschauer sahen auch nicht-deutsche Spiele. Die Begegnungen mit Deutschland hatten Marktanteile von durchschnittlich fast 40 Prozent. Das sind großartige Werte, die zeigen, dass der Frauenfußball in Deutschland an Attraktivität noch zugelegt hat", so ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.

Am erfolgreichsten im Ersten war die Übertragung des deutschen Viertelfinales am 29. Juni: 7,92 Millionen Zuschauer verfolgten die Niederlage der deutschen Elf gegen die Auswahl aus Schweden live im Ersten (Marktanteil von 43,0 Prozent). Auch hier waren knapp zwei Millionen Erwachsene (1,90 Mio.) zwischen 14 und 49 Jahren mit von der Partie. Der Marktanteil in der jüngeren Zielgruppe lag bei 39,0 Prozent.


zurück

(vs) 08.07.2019


Druckansicht