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Digitale Werbung wird in qualitativ hochwertigen Umfeldern positiver wahrgenommen

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Die Umfeldqualität ist entscheidend für die Werbewirkung (Grafik: IAS)

Dass die digitale Umfeld-Vermarktung trotz der weit verbreiteten Daten-Gläubigkeit nicht ausgedient hat, zeigt nun eine aktuelle Studie von Integral Ad Science (IAS), Berlin. Demnach werden inhaltlich identische Anzeigen in einem qualitativ hochwertigen Kontext um 74 Prozent positiver bewertet als in einem Werbeumfeld von niedriger Qualität.

Außerdem stellt die 'Halo-Effekt'-Studie fest, dass Anzeigen in einem qualitativ hochwertigen Kontext bis zu 20 Prozent mehr Engagement hervorrufen und bis zu 30 Prozent häufiger erinnert werden als Anzeigen, die in einem Umfeld von niedriger Qualität ausgespielt werden.

"Die Qualität des Werbeumfelds einer Anzeige hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie Menschen die Anzeige wahrnehmen", so Tony Marlow, Chief Marketing Officer bei IAS. "Menschen reagieren auf den gesamten Kontext einer Werbung und nicht nur auf eine einzelne Komponente. Das erzeugt einen sehr starken und positiven Halo-Effekt für Anzeigen, die in hochwertigen Umfeldern gesehen werden."

Für die Studie beobachtete das Marktforschungsunternehmen Neuro-Insight 50 Personen während eines 30-minütigen, simulierten mobilen Nutzungserlebnisses mithilfe der Steady State Topography (SST). Die proprietäre Technologie verfolgt und speichert die Gehirnaktivität während der Rezeption in Echtzeit. Den Teilnehmern wurden acht digitale Display Creatives aus den Bereichen Automobil, Konsumgüter, Finanzdienstleistungen, Technologie und Einzelhandel in acht mobilen Webumfeldern gezeigt. Ausgewählt wurden die Webumfelder auf Grundlage der IAS-Marken-Risikobewertung (vier qualitativ hochwertige und vier qualitativ minderwertige Webumfelder).



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(mm) 19.07.2019


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