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Agentur Frau Wenk holt Tech-Magazin 'Clutch' zurück

Mit einem Special zu KI feiert das Technologie-Magazin 'Clutch' der Agentur Frau Wenk sein Comeback (Foto: Agentur Frau Wenk / Christin Kosbab)
Mit einem Special zu KI feiert das Technologie-Magazin 'Clutch' der Agentur Frau Wenk sein Comeback (Foto: Agentur Frau Wenk / Christin Kosbab)

Die Hamburger PR-Agentur Agentur Frau Wenk reanimiert sein Technologie - und Gesellschaftsmagazin 'Clutch' und veröffentlicht das Printheft im August in neuem Gewand und erstmals monothematisch. Im Mittelpunkt der neuen Ausgabe steht das Trendthema künstliche Intelligenz (KI). Das Special beleuchtet in den drei Ressorts #mensch, #gesellschaft und #wirtschaft, was die KI-Revolution praktisch bedeutet und welche innovativen Konzepte deutscher Unternehmen und Start-ups jetzt schon einsatzbereit sind. Darüber hinaus werden unter anderem die wichtigsten KI-Köpfen der DACH-Region sowie Anwendungen von KI im Marketing vorgestellt.

Die KI-Ausgabe erscheint mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren und wird über ausgewählte Partner verbreitet, zu denen über 30 Initiativen und Organisationen, Messen, Konferenzen sowie Events zum aktuellen Schwerpunktthema gehören.

Neue Wege geht die Agentur auch beim Vertrieb des Magazins. Über die erneuerte Website clutch-magazin.de können Leser den Copypreis selbst festlegen und für das 60-Seiten starke Magazin das zahlen, was es ihnen wert ist. Clutch arbeitet dazu mit dem Payment-Technologieanbieter LaterPay zusammen. Bezahlung und Lieferung erfolgen über das Facebook-, Google- oder ein bestehendes LaterPay-Konto. Es ist das erste Mal, dass die Bezahllösung Contributions von LaterPay im Print-Bereich zum Einsatz kommt. Bei der 'taz' und dem britischen 'Guardian' werden bislang nur digitale Inhalte nach diesem Prinzip monetarisiert.

"In Zeiten von Online-Bezahlschranken und Unkenrufen, dass Print ausstirbt, wagen wir ein Experiment", sagt Alexander Becker, Chefredakteur von 'Clutch'. "Mit der Kooperation mit LaterPay im Print-Bereich schaffen wir einen Use-Case und bieten den Lesern die Möglichkeit, nur das zu bezahlen, was sie wirklich bereit sind, für ein hochwertiges Print-Produkt auszugeben. Das hebt den Wert unseres Mediums auf eine neue Stufe. Die positive Resonanz der vergangenen Ausgaben hat gezeigt, dass Print immer noch wirkt."