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Blue Ocean baut Print-Portfolio weiter aus

Simon Peter, Chefredakteur und Pressesprecher der Boys-Magazine bei Blue Ocean Entertainment, sieht gute Wachstumschancen im Kinderzeitschriften-Markt (Foto: Blue Ocean Entertainment)
Simon Peter, Chefredakteur und Pressesprecher der Boys-Magazine bei Blue Ocean Entertainment, sieht gute Wachstumschancen im Kinderzeitschriften-Markt (Foto: Blue Ocean Entertainment)

Der Stuttgarter Kinderzeitschriften-Verlag Blue Ocean Entertainment bringt zwei neue Print-Magazine auf den Markt. Ab Januar 2020 wird das Portfolio um das Lizentheft 'Benjamin Blümchen' ergänzt. Das Heft wird derzeit noch von Egmont Ehapa in Berlin produziert. Das Monatsmagazin kommt mit einer Druckauflage von 90.000 Exemplaren in den Handel und kostet 3,99 Euro. Neben der regulären Ausgabe sind auch Sonderpublikationen geplant.

Darüber hinaus publiziert die Burda-Tochter ab April 2020 auch das Mädchen-Magazin 'Mia and me'. Die Heftproduktion übernimmt Blue Ocean vom Panini Verlag in Stuttgart. Zum Start erscheint der Fantasy-Titel in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Eine Veröffentlichung ist alle vier Wochen geplant.

Zuletzt feierte Blue Ocean unter anderem mit Print-Auskopplungen aus dem Lego-Universum Erfolge. So wurde die Frequenz des 'Lego City'-Magazins von vier Ausgaben in 2017 über sechs Ausgaben in 2018 auf zwölf Ausgaben in diesem Jahr erhöht. Gleichzeitig stieg die verkaufte Auflage des Kindermagazins laut IVW 2019/II auf 81.673 Exemplare an - ein Plus von 28.968 Heften bzw. 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Warum Print-Zeitschriften bei der jungen Leserschaft nach wie vor auf große Gegenliebe stoßen und sich dem allgegenwärtigen Abwärtstrend des Printmarktes widersetzen, wie Blue Ocean Entertainment auf die digitale Konkurrenz wie YouTube und Social Media-Dienste reagiert und welche Resonanz die jüngsten Neuerscheinungen im Markt erhielten,verrät Simon Peter, Chefredakteur und Pressesprecher der Boys-Magazine bei Blue Ocean Entertainment, im Interview mit 'new business'. Das komplette Gespräch lesen Sie in der kommenden Printausgabe von 'new business' (Nr.42/ET: 14.10.2019). Hier geht es zur Bestellung