ANZEIGE

bento überarbeitet Online-Auftritt und launcht Print-Beilage für den 'Spiegel'


Der 'Spiegel' hat seine Website für junge Leute - bento - überarbeitet. Vor vier Jahren als Nachrichtenseite für die Zielgruppe zwischen 18 und 30 Jahren gestartet, präsentiert sich das Portal ab heute (16. Oktober 2019) optisch und inhaltlich in neuem Outfit. Im kommenden Jahr wird die bento-Redaktion zudem ihr Portfolio erweitern und für den 'Spiegel' zusätzlich eine Beilage produzieren, mit exklusiven Geschichten aus der Redaktion und Beiträgen von der Website.

Die überarbeitete Website wird sich weiterhin auf die "junge Perspektive" fokussieren, setzt nun aber auf "längere, tiefer recherchierte Stücke mit Magazincharakter". Viktoria Bolmer, Ressortleitung bento: "News gibt es im Netz überall. Aber ausführliche Hintergründe und Haltung zu Fragen und Themen, die Menschen zwischen 18 und 30 Jahren wirklich bewegen, sind eher die Ausnahme."

Beilage 'bento Start' ersetzt den 'UniSpiegel'

Mit 'bento Start' produziert die bento-Redaktion zudem ab 2020 ein Print-Produkt, das den bisherigen 'UniSpiegel' ersetzen wird. Viermal im Jahr wird der Titel dem Nachrichten-Magazin beigelegt und an Universitäten verteilt. Er richtet sich an Studierende, die schon erste Praktika absolviert haben und sich auf dem Stellenmarkt umschauen. Ziel jeder Ausgabe ist es laut Verlag, "ein empathischer und reflektierter Begleiter beim Übergang zwischen Studium und Arbeit zu sein".

Katharina Hölter, Teamleiterin bei bento und redaktionell verantwortlich für das neue Produkt: "bento Start legt als serviceorientiertes Magazin den Fokus auf den Karrierestart. Gemacht von einer Redaktion, die mit Leidenschaft die Gesprächsthemen ihrer Generation journalistisch aufbereitet – weil wir wissen, wie wir ticken."

'bento Start' erscheint erstmals am 4. April 2020 in einer Druckauflage von rund 200.000 Exemplaren. Es liegt viermal im Jahr der 'Spiegel'-Abo-Auflage für Studenten bei und wird an Universitäten verteilt.