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Das Interesse an Zeitschriften aus dem Gruner + Jahr-Verlag steigt infolge der Corona-Krise offenbar an (Gruner + Jahr)

Das Interesse an Zeitschriften aus dem Gruner + Jahr-Verlag steigt infolge der Corona-Krise offenbar an (Gruner + Jahr)

Corona-Krise treibt Verkauf von Gruner + Jahr-Zeitschriften an

Das Informationsbedürfnis im Zuge der Corona-Pandemie steigert offenbar nicht nur die digitale Mediennutzung, sondern auch die von Zeitschriften. Wie Gruner + Jahr nun mitteilt, verzeichnen aktuelle Magazine, Wissens- und People-Titel aus dem eigenen Portfolio in dieser Woche ein gewachsenes Interesse.

So stieg der Absatz von G+J-Magazinen insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel seit Beginn der Krise um etwa zehn Prozent an. Das gilt etwa für den 'Stern' und die 'Gala'. Eine hohe Nachfrage besteht aber offenbar auch bei Lean-Back-Titeln: 'Geo Wissen Gesundheit' liegt mit der Ausgabe 13/2020 (Yoga, Meditation) derzeit rund 30 Prozent über seinen Verkaufskurven aus dem vergangenen Jahr.

Nach Angaben des Hamburger Verlages entwickeln sich auch die Abschlusszahlen bei Zeitschriften-Abonnements seit einigen Tagen deutlich nach oben. Bei der telefonischen Neukundengewinnung des 'Stern' stiegen die Erfolgsquoten um 120 Prozent, bei der 'Brigitte' um 90 Prozent und bei 'Geolino' um 33 Prozent.

Frank Thomsen, G+J-Kommunikationschef: "Deutschland liest – und das nicht nur digital. Magazine bekommen in dieser Krise eine besondere Bedeutung: als Quelle der Information ebenso wie als Sehnsuchts- oder Entspannungsorte. Dass die Menschen dabei auf verlässliche Marken zurückgreifen, zeigen unsere ersten Trends deutlich.“