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Axel Springer übernimmt Gratisbroker


Axel Springer, Berlin, erwirbt über seine Finanz-Informations-Plattform finanzen.net den Münchner Neobroker Gratisbroker. Die Geschäftsführung des Unternehmens übernehmen Malte Rubruck, Gründer und jetziger CEO von Gratisbroker, sowie die finanzen.net-Gründer Jens Ohr und Peter Schille, die aus der Geschäftsführung der Plattform bekanntlich ausscheiden. Neuer finanzen.net-GF wird Maximilian von Richthofen. Alle Gründer und Mitarbeiter von Gratisbroker bleiben Teil des Teams.

Gratisbroker ist im November 2019 am Markt gestartet und bietet Nutzern die Möglichkeit, gebührenfrei Wertpapiere zu handeln. Finanzen.net ist mit monatlich 7,17 Millionen Unique Usern (Agof)) das reichweitensstärkste Finanzportal in der DACH-Region.

Jens Ohr sagt: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Gratisbroker-Team, das in den letzten Jahren eine großartige Plattform geschaffen hat, die wir nun gemeinsam zu einem führenden Angebot ausbauen wollen. Kundinnen und Kunden können sich auf eine Reihe an Weiterentwicklungen freuen. So wird es zeitnah eine App, Charts und Sparpläne geben, um Gratisbroker noch interessanter für die Nutzerinnen und Nutzer zu machen. Die gute Nachricht dabei: An dem bekannten und erfolgreichen Null-Euro-Angebot wird sich nichts ändern.“

finanzen.net und Gratisbroker wollen ihr Know-how künfig bündeln. Malte Rubruck erklärt: "Wir haben gezeigt, dass unser Geschäftsmodell funktioniert und einen Nerv getroffen hat. Mit einem reichweitenstarken Partner wie finanzen.net an unserer Seite können wir uns nun noch schneller weiterentwickeln und damit noch mehr Kundinnen und Kunden von uns überzeugen."

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Margit Mair 31.03.2021