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'kressreport' künftig nur noch 14täglich

Aufgrund "stark zurückgehender Werbeeinnahmen" muss der kress verlag insgesamt 7 Stellen abbauen. Das meldet der Verlag auf seiner Website www.kress.de. Abobetreuung, Buchhaltung und Anzeigenvermarktung werden ausgelagert. Betroffen sei aber auch die Redaktion. Der 'kressreport' erscheint voraussichtlich ab August statt wöchentlich nur noch 14täglich. Die Abonnenten erhalten zum Ausgleich Zugriff auf das News-Angebot und die Recherche-Möglichkeiten auf kress.de. Dieses Angebot kann dann nur noch von zahlenden Abonnenten genutzt werden. Um den langfristigen Bestand von kress zu sichern und die Kapitalbasis zu stärken, erhält der Dienst neue Gesellschafter. Es handelt sich dabei um Privatinvestoren aus dem Rhein-Neckar-Raum, die rund 60 Prozent der Anteile übernehmen werden. Thomas Wengenroth, bisher Allein-Gesellschafter, bleibt als geschäftsführender Gesellschafter in seinen bisherigen Funktionen aktiv.

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Redaktion 27.05.2003