Integration der Festnetzsparte zahlt sich für Freenet.de aus
Gesamtumsätze im 2. Quartal 2003 um 1.145 Prozent(!) gestiegen
Gesamtumsätze im 2. Quartal 2003 um 1.145 Prozent(!) gestiegen
Nach erfolgter Integration der ehemaligen mobilcom-Festnetzsparte erreichen die Konzernzahlen der Freenet.de AG im 2. Quartal 2003 neue Sphären: So stiegen die Gesamtumsätze im 2. Quartal auf 120,3 Mio Euro, dies ist ein Plus von 798% gegenüber dem Vorquartal (13,4 Mio Euro) und von 1145% gegenüber dem Vergleichsquartal 2002 (9,7 Mio Euro). Nach Steuerabzug verbleibt ein Konzerngewinn von 14,1 Millionen Euro - ein Zuwachs von 1.036% zum Vorquartal (1,2 Mio Euro); im 2. Quartal 2002 hatte freenet.de noch einen minimalen Verlust zu verzeichnen (minus 2.000 Euro). Der Kundenstamm wuchs im Internet-Zugangsgeschäft 90.000 auf über sechs Millionen Kunden.
Mit 76,4 Mio Euro war das Internet-Zugangsgeschäft im 2. Quartal Hauptumsatzträger. Erstmalig nach Übernahme des Festnetzes flossen die vollen Gebühren für jede Online-Minute als Umsätze an freenet.de. Zweitgrößte Umsatzquelle wurde mit 35,7 Mio Euro das Segment Telefonie (Pre-Selection, Call-by-Call). Rund 20.000 Nutzer bestellten das im 2. Quartal eingeführte Produkt freenetDSL. Geringere Wachstumsraten dagegen im Portalgeschäft (6,8 Mio Euro Gesamtumsatz im 2. Quartal): Hier stiegen die Werbeumsätze von 3,7 Mio Euro (Q 1/03) marginal auf 3,9 Millionen Euro; die E-Commerce-Umsätze belaufen sich im 2. Quartal auf 2,8 Mio Euro.
Nach erfolgter Integration der ehemaligen mobilcom-Festnetzsparte erreichen die Konzernzahlen der Freenet.de AG im 2. Quartal 2003 neue Sphären: So stiegen die Gesamtumsätze im 2. Quartal auf 120,3 Mio Euro, dies ist ein Plus von 798% gegenüber dem Vorquartal (13,4 Mio Euro) und von 1145% gegenüber dem Vergleichsquartal 2002 (9,7 Mio Euro). Nach Steuerabzug verbleibt ein Konzerngewinn von 14,1 Millionen Euro - ein Zuwachs von 1.036% zum Vorquartal (1,2 Mio Euro); im 2. Quartal 2002 hatte freenet.de noch einen minimalen Verlust zu verzeichnen (minus 2.000 Euro). Der Kundenstamm wuchs im Internet-Zugangsgeschäft 90.000 auf über sechs Millionen Kunden.
Mit 76,4 Mio Euro war das Internet-Zugangsgeschäft im 2. Quartal Hauptumsatzträger. Erstmalig nach Übernahme des Festnetzes flossen die vollen Gebühren für jede Online-Minute als Umsätze an freenet.de. Zweitgrößte Umsatzquelle wurde mit 35,7 Mio Euro das Segment Telefonie (Pre-Selection, Call-by-Call). Rund 20.000 Nutzer bestellten das im 2. Quartal eingeführte Produkt freenetDSL. Geringere Wachstumsraten dagegen im Portalgeschäft (6,8 Mio Euro Gesamtumsatz im 2. Quartal): Hier stiegen die Werbeumsätze von 3,7 Mio Euro (Q 1/03) marginal auf 3,9 Millionen Euro; die E-Commerce-Umsätze belaufen sich im 2. Quartal auf 2,8 Mio Euro.