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Ekkehardt Schlottbohm, VP Northern Europe bei Pubmatic: "Die Verlagerung des Audience-Targetings auf die Sell-Side erlaubt Käufern, besser auszusteuern, wie Inventar und Daten transaktioniert werden. " - Foto: Pubmatic

Ekkehardt Schlottbohm, VP Northern Europe bei Pubmatic: "Die Verlagerung des Audience-Targetings auf die Sell-Side erlaubt Käufern, besser auszusteuern, wie Inventar und Daten transaktioniert werden. " - Foto: Pubmatic

Telekom-Tochter und Pubmatic kooperieren beim Targeting

Emetriq, eine auf datenbasiertes Online-Marketing spezialisierte Tochterfirma der Deutschen Telekom mit Sitz in Hamburg, stellt dem Werbetechnologie-Anbieter Pubmatic mit Büros in Hamburg und München ihre Audience-Targeting-Lösung zur Verfügung. Über die Supply-Side-Plattform (SSP) von Pubmatic können Publisher ihr Inventar über den programmatischen Werbemarkt anbieten.

Das Kontext-Targeting von Emetriq spricht Benutzer auf Grundlage kontextbezogener Signale an und kann so die Reichweite von Kampagnen über die anvisierten Audiences hinaus erhöhen. Die Technologie, die ohne Third-Party-Cookies oder andere Identifier funktioniert, basiert auf künstlicher Intelligenz, die semantische Signale wie URL, Nutzergerät, Inhalte oder Nutzungszeitpunkt erkennt und so Traffic in über 100 Kategorien segmentiert und Nutzer entsprechend adressiert.

"Mit unserer Lösung sind wir in der Lage, Targeting auf Basis semantischer Analysen der Website sowie auf Grundlage von erlerntem Wissen aus dem größten deutschen Datenpool anzubieten", sagt Peter Lorenz, Product Lead bei Emetriq. "Wir wenden dazu in Echtzeit Trained Models an, ohne auf Third-Party-Cookies zurückgreifen zu müssen. Unsere Kunden können so in produkt- oder markenrelevanten Umgebungen werben sowie Nutzer auf Basis soziodemografischer Merkmale in Cookie-losen Umgebungen zielgenau ansprechen."

Ekkehardt Schlottbohm, Regional Vice President Northern Europe bei Pubmatic, ergänzt: "Wir freuen uns, mit Emetriq dieses innovative Angebot über Pubmatics Connect-Audience-Lösung auf den Markt zu bringen und so unseren Kunden zu ermöglichen, adressierbare Signale aus dem gesamten Open Internet zu nutzen. Die Verlagerung des Audience-Targetings auf die Sell-Side erlaubt Käufern, besser auszusteuern, wie Inventar und Daten verpackt und transaktioniert werden, damit ihre Kampagnen optimal performen. Einkäufer profitieren von größerer Nähe zum Inventar, erzielen bessere Match Rates, erhalten detailliertere Berichte und Analysen sowie Zugriff auf globales Omnichannel-Inventar von Display und Video bis zu mobilen Apps und Connected-TV."

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Margit Mair 06.10.2022