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'Tagesspiegel' holt neuen Chief Technology Officer von Springer-Tochter Upday

Robert Bordo wechselt Anfang 2022 von Upday zum 'Tagesspiegel' - Foto: Tagesspiegel
Robert Bordo wechselt Anfang 2022 von Upday zum 'Tagesspiegel' - Foto: Tagesspiegel

Der in Berlin ansässige 'Tagesspiegel' hat den Posten des Chief Technology Officer neu besetzt. Robin Müller, der in dieser Funktion seit 2019 für das Verlagshaus tätig war, verlässt die DvH-Tochter auf eigenen Wunsch. Sein Nachfolger wird ab dem 1. Januar 2022 Robert Bordo.

Der 49-Jährige verantwortet damit künftig die Technologie-Strategie, -Organisation sowie die technische Entwicklungsarbeit. Zudem gehört die Evaluation neuer Technologien und die Weiterentwicklung der Digital-Produkte und IT-Infrastruktur zu seinen Aufgabenfeldern. 

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Robert Bordo künftig einen anerkannten Technologie-Experten mit vielfältiger Führungserfahrung im Team haben werden. Mit ihm wollen wir den eingeschlagenen Weg der digitalen Transformation kraftvoll weitergehen", erklärt Gabriel Grabner, Geschäftsführer des Tagesspiegels.

Bordo war seit 2015 in verschiedenen Positionen für die Axel-Springer-Tochter Upday tätig. Zuletzt verantwortete er die Tech-Strategie des mobilen News-Services und beschäftigte sich unter anderem mit dem Ausbau des Produkt-Portfolios im B2B-Segment. Davor arbeitete er etwa für Axel Springer Ideas Engineering und die ISO-Gruppe.

Grabner dankte Robin Müller "für seinen unermüdlichen Einsatz und seine große Expertise" beim digitalen Umbau der Mediengruppe. Ihm und seinem Team sei es zu verdanken, "dass der Tagesspiegel nun über eine hervorragende digitale Infrastruktur verfügt." Müller soll dem Verlag für einen reibungslosen Übergang beratend zur Verfügung stehen.