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Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider wird neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit  - Foto: Florian Weichselbaumer

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider wird neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit - Foto: Florian Weichselbaumer

Datenschutz

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider wird neue Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Die seit Ende 2023 laufende Hängepartie um die Nachfolge des noch amtierenden Bundesdatenschützers Ulrich Kelber geht ihrem Ende zu. Die beiden Ampel-Parteien FDP und Grüne haben sich darauf verständigt, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider als neue Beauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit vorzuschlagen. 

Die 1985 in Oldenburg geborene Expertin für Datenschutz- und Daten-Recht ist Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Rheinischen Friedrich.Wilhelms-Universität in Bonn. Sie ist in politischen Kreisen bestens vernetzt.

Bevor sie formell ihr Amt antreten kann, bedarf es noch einiger "Vorgänge". So muss Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern sie dem Bundeskabinett offiziell vorschlagen und im Anschluss muss sie vom Deutschen Bundestag mit Mehrheit als neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz bestätigt werden. 

Mehr Details zum beruflichen Werdegnag von Prof. Dr. Specht-Riemenschnedier finden sich bei der new business-Schwester Der Titelschutz Anzeiger.