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"Dr. Doc"-Software und Wasl & Wüst tragen Papier zu Grabe

Einen ungewöhnlichen Vermarktungsweg geht das Münchener Softwareunternehmen Dr. Pfaff für sein Produkt "Dr. Doc." Mit Todesanzeigen in meinungsbildenden Magazinen und der 'Zeit' wird das Papier als Medium im Büroalltag verabschiedet. Diesen "außergewöhnlichen und provokanten, aber dennoch nicht geschmacklosen Schritt" wagte Dr. Pfaff gemeinsam mit seinem neuen Partner Wasl & Wüst, München. Kerngedanke der Kampagne "Papiertod" ist das sinkende Papieraufkommen, das dem Einsatz des Dokumentenmanagement-Systems Dr. Doc zu verdanken ist. Die Todesanzeigen werden zur Cebit geschaltet, nach diesem Appetizer folgen ein klassischer Auftritt in der Fachpresse sowie Below-the-Line-Aktionen. Hinter Dr. Doc steht Firmenchef Dr. Thomas Pfaff, sein Gesprächspartner bei Wasl & Wüst: Etatdirektor Kai Nielsen. (rk)

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Redaktion 03.08.1999