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Deutscher Sportbund trennt sich von Wulf Preising

DSB-Marketing-Agentur fährt statt 900.000 Mark Profit ein Minus von 300.000 Mark ein DSB-Marketing-Agentur fährt statt 900.000 Mark Profit ein Minus von 300.000 Mark ein
Mit sofortiger Wirkung hat sich der Deutsche Sportbund in Frankfurt von seinem Generalsekretär Wulf Preising getrennt. Preising, der sein Amt beim DSB 1994 antrat, sollte laut Vertrag bis Ende 2003 bleiben.Der Grund für die Trennung dürfte darin sehen sein, dass die DSB-Marketing-Agentur Deutsche Sport-Partner GmbH, deren Geschäfte ebenfalls von Preising geführt wurden, statt der angekündigten 900.00 Mark gewinn ein Minus von 300.000 Mark machte. Preising gilt ansonsten als exzellenter Funktionär, der vor allem in der Doping-Theamtik so manche Kartoffel aus dem Feuer holte.

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Redaktion 07.07.2000