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FCB und Deutschland-Chef Martin Blach trennen sich

Im Laufe des 1. Quartals wird Blach seinen Schreibtisch räumen und Europa-Chef Hollingsworth interimsweise übernehmen Im Laufe des 1. Quartals wird Blach seinen Schreibtisch räumen und Europa-Chef Hollingsworth interimsweise übernehmen
Martin Blach, in Kürze 40, wird seinen Job als CEO der deutschen FCB-Gruppe während des 1. Quartals 2004 aufgeben. Er hat sich mit Europa-Chef Scott Hollingsworth über die Auflösung seines noch bis Jahresende laufenden Vertrags geeinigt. Bis ein Nachfolger gefunden wird, übernimmt Hollingsworth gemeinsam mit dem deutschen Management Board die Führung von FCB Deutschland. Blach stand seit zwölf Jahren in Diensten der Agentur. In diese Zeit fielen u.a. die Verdreifachung des Geschäftsvolumens, aber auch die erfolglose Gründung einer FCB-Filiale in Berlin, die kürzlich wieder geschlossen werden musste. Während der vergangenen Monaten gab es in der Branche immer wieder Hinweise darauf, dass FCB Europe Headhunter mit der Suche nach einem Nachfolger beauftragt hatte.

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Redaktion 01.07.2004