Audi-Agenturenpool ohne Saatchi & Saatchi
Statt dessen mit dabei sind FCB Deutschland, Heimat und kempertrautmann Statt dessen mit dabei sind FCB Deutschland, Heimat und kempertrautmann
Bei der Ingolstädter Audi AG ist Marketingleiter Hans-Christian Schwingen mit der schon vor Monaten angekündigten Bildung eines Pools aus deutschen Werbeagenturen ñ einen internationalen gibt es bekanntlich schon, das Audi Agency Network (AAN) ñ inzwischen zu Potte gekommen. Dabei gibt es zwei Überraschungen: Erstens ist der bisherige langjährige Stammpartner Saatchi & Saatchi aus Frankfurt nicht mehr mit von der Partie, dafür aber ñ und das ist Überraschung Nr. 2 ñ die Hamburger Agentur FCB Deutschland sowie kempertrautmann, auch aus Hamburg, und aus Berlin die Springer & Jacoby-Beteiligung Heimat. Dass kempertrautmann dabei ist, war längst bekannt ñ die Agentur arbeitet schon an ihrer ersten Kampagne für den neuen Kunden, der Einführung des Audi Q7 ñ und auch Heimat gehörte zu den immer wieder genannten üblichen Verdächtigen. FCB dagegen ist in diesem Zusammenhang nie genannt worden. Warum die Agentur dennoch den Sprung in den Audi-Pool schafft, lesen Abonnenten der Printausgabe von 'new business' in der heute erschienenen Nr. 37/05 (ET 12.09.05).
Bei der Ingolstädter Audi AG ist Marketingleiter Hans-Christian Schwingen mit der schon vor Monaten angekündigten Bildung eines Pools aus deutschen Werbeagenturen ñ einen internationalen gibt es bekanntlich schon, das Audi Agency Network (AAN) ñ inzwischen zu Potte gekommen. Dabei gibt es zwei Überraschungen: Erstens ist der bisherige langjährige Stammpartner Saatchi & Saatchi aus Frankfurt nicht mehr mit von der Partie, dafür aber ñ und das ist Überraschung Nr. 2 ñ die Hamburger Agentur FCB Deutschland sowie kempertrautmann, auch aus Hamburg, und aus Berlin die Springer & Jacoby-Beteiligung Heimat. Dass kempertrautmann dabei ist, war längst bekannt ñ die Agentur arbeitet schon an ihrer ersten Kampagne für den neuen Kunden, der Einführung des Audi Q7 ñ und auch Heimat gehörte zu den immer wieder genannten üblichen Verdächtigen. FCB dagegen ist in diesem Zusammenhang nie genannt worden. Warum die Agentur dennoch den Sprung in den Audi-Pool schafft, lesen Abonnenten der Printausgabe von 'new business' in der heute erschienenen Nr. 37/05 (ET 12.09.05).