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newswerk PR und Schmittgall kreieren Awarenesskampagne für die Stiftung für das behinderte Kind

Die Stuttgarter PR-Agentur newswerk und die ortsansässige Schmittgall Werbeagentur haben für die Stiftung für das behinderte Kind eine Awarenesskampagne zur Vermeidung von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft kreiert. Die beiden Motive zeigen jeweils einen Embryo mit einer brennenden Zigarette oder einem Piccolo Sekt am Mund. Ergänzt werden sie von den Headlines ‚Nicht an allem sind die Gene Schuld’ auf dem Nikotin-Plakat und ‚Flaschenkinder meint etwas anderes’ auf dem Alkohol-Plakat. Im Copytext wird auf ‚Null Toleranz’ für den Genuss des jeweiligen Giftstoffes in der Schwangerschaft hingewiesen. Die Kampagne wird auf Plakaten, Messen und als Anzeigen in der medizinischen Fachpresse des Springer-Verlags zu sehen sein. Zielgruppe der bis Ende des Jahres andauernden Werbephase sind zunächst Ärzte, „weil wir festgestellt haben, dass selbst Gynäkologen den Genuss von Alkohol in der Schwangerschaft bei werdenden Müttern tolerieren oder gar empfehlen“, sagt Professor Joachim Dudenhausen Vorstandsvorsitzender bei der Stiftung für das behinderte Kind in Berlin.