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JvM/Fleet lehrt 'Spiegel'-Leser das Fürchten


'Meist gelesen, meist zitiert und meist gefürchtet': Die Hamburger Agentur Jung von Matt/Fleet betont in einer neuen, für den 'Spiegel' entwickelten Markenkampagne Relevanz und Qualität des im Hamburger Spiegel-Verlag produzierten Nachrichten-Magazins. Mit der Ausgabe 22/2012 starten Anzeigen in Print und Online sowie ein 20-sekündiger Fernsehspot.

Die Imagemaßnahmen gewähren Einblick in die Redaktionskonferenzen und stellen zugleich das im September 2011 neubezogene Verlagshaus in der Hamburger HafenCity in den Mittelpunkt. Der Ort wird als Brutstätte des investigativen Journalismus' inszeniert. Die Kommunikationsmittel werden durch Werbung für das jeweils aktuelle Heft ergänzt. Der Claim ''Spiegel'-Leser wissen mehr' bleibt erhalten.

Für das Projekt zeichnen bei Jung von Matt/Fleet Jan Rexhausen und Dörte Spengler-Ahrens verantwortlich. Beide sind Geschäftsführer Kreation. Mit der Kampagne wollen sie bis Ende 2012 ein achtstelliges Bruttowerbevolumen erreicht haben.