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Alno-Küchen wagen mit Leagas Delaney werblichen Neuanfang


Der Küchenhersteller Alno startet heute mit einer Anzeige im Magazin Der Spiegel eine Marken- und Produktkampagne für seine gleichnamige Marke. Im Mittelpunkt des Auftritts steht eine deutschlandweite Anzeigenkampagne, deren Motive in Wohn-, Lifestyle- und Nachrichtenmagazinen wie Focus, Stern, Bunte, Gala, AD und Schöner Wohnen veröffentlicht werden. Die Kampagne stammt aus der Feder der neuen Leadagentur Leagas Delaney Hamburg.

Die neue Positionierung des zweitgrößten deutschen Küchenherstellers entstand nach ausführlicher strategischer Vorarbeit. Unterstrichen werden soll die Leuchtturmfunktion der Traditionsmarke im Küchenmarkt, die laut Unternehmen "dank höchster Qualitätsstandards und vieler sinnvoller Innovationen über lange Jahre hinweg ihren Kunden das sichere Gefühl gibt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben". Und das lange bevor der erste Stein gesetzt ist. So die Botschaft der Kampagnenmotive (s. Abb.): 'Eins steht fest: Alno.'

Elmar Duffner, COO des Herstellers sowie für das Marketing und den Vertrieb verantwortlich, sagt, dass die Marke "Alno mit ihrer 85-jährigen Tradition in Qualität und Innovation seit Jahrzehnten das Synonym für Küche überhaupt ist. Diese Botschaft stellen wir nun auch konsequent in den Mittelpunkt und wollen zukünftig den Endverbraucher direkt mit der Marke Alno ansprechen." Ab sofort kommt auch ein neuer Markenclaim zur Geltung: 'Alno. Was für eine Küche.' Als Marketingleiter zeichnet Matthias Wehrle.

Zur Firmengruppe, die es die letzten Jahre gesehen finanziell gesehen nicht leicht hatte, gehören neben der Kernmarke auch Wellmann (klassisch-modern), Impuls (minimalistisch) und Pino (Einstiegspreis-Segment). Sie ist mit zirka 6.000 Vertriebspartnern in mehr als 64 Ländern der Welt aktiv. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschafteten rund 1.800 Mitarbeiter einen Umsatz von 453 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Umsatz betrug 26 Prozent.