Rio 2016: DOSB und Jung von Matt/sports bringen Olympiamannschaft in die Sozialen Medien

Die Hamburger Agentur Jung von Matt/sports hat für den DOSB, Frankfurt, eine umfangreiche Social Media-Kommunikation entwickelt. Das Ziel: '#Rio2016' nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler, sondern auch für Fans, Partner und die Daheimgebliebenen zu einem Highlight zu machen.

Mit "einer klaren visuelle Leitlinie in Kombination mit der bunten Farbenwelt Brasiliens, kreativen Headlines, Perfect Minute Kommunikation und eigenen Content-Formaten" will die Olympiamannschaft ihre Fans und Follower begeistern und den olympischen Spirit und in Social Media entflammen. Jung von Matt/sports verantwortet die Kreation sowie gemeinsam mit dem DOSB-Team das Content-Management der Social Media-Kommunikation auf Facebook, Twitter und Instagram.

Das Posting zur der Knie-Verletzung von Andreas Toba beispielsweise brachte dem Turner den Titel 'Hero de Janeiro' ein und erreichte nach Agenturangabe über drei Millionen Menschen. Weitere Motive wie 'Wir Hambüchen! Wen habt Ihr?, 'Der Kanu siegen', 'Du turnst uns an' oder 'Ihre Welt ist eine Scheibe' begeisterten ebenso. Der Video-Tagesrückblick 'Frühstart', die zehn 'Fotos des Tages' sowie Live-Formate wie 'Sag mal...', einem Live Q&A mit deutschen Olympioniken oder 'Live aus dem Deutschen Haus' soll die zuhause gebliebenen Olympia-Fans nah an die Athleten bringen.

Jens Behler, Ressortleiter Digitale Kommunikation beim DOSB: "Rio ist nicht nur sportlich, sondern auch kommunikativ unser Highlight in diesem Jahr. Diesen Anlass wollen wir dazu nutzen, unsere Athletinnen und Athleten mit starken Motiven zu motivieren, zu unterstützen und zu feiern. Gleichzeitig möchten wir unseren Fans einzigartige Einblicke gewähren und eine breite Masse in Deutschland mitreißen."

Raphael Brinkert, Managing Director von Jung von Matt/sports: "Gemeinsam mit dem DOSB ist es unser Ziel in Rio eine neue Benchmark in der Social Media-Begleitung von Sportevents zu setzen und die herausragenden Leistungen unserer Olympioniken auch kommunikativ zu vergolden."

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