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Kundenakquise? Nicht bei Huth + Wenzel

Huth + Wenzel-Geschäftsführer Andreas Liehr (Foto: Huth + Wenzel)
Huth + Wenzel-Geschäftsführer Andreas Liehr (Foto: Huth + Wenzel)

Die alteingesessene Frankfurter Agentur Huth + Wenzel profitiert von ihrem guten Ruf, auf den sie sich offenbar verlassen kann. Geschäftsführer Andreas Liehr sagt gegenüber 'new business': "Da wir eine gute Bekanntheit und einen guten Namen haben, entsteht unser Neugeschäft in den allermeisten Fällen durch Weiterempfehlungen. Kaltakquise in Form von Anrufen oder Mailings machen wir derzeit gar nicht."

Mit dem Etatgewinn der Marke yourfone hat die Agentur erst kürzlich das Geschäft bei ihrem wichtigen Kunden Drillisch AG ausgebaut. Eine aktuelle Multichannel-Kampagne, in der yourfone Komplimente an Smartphone-Nutzer verteilt, ist derzeit offline auf Plakaten, Anzeigen, OOH, in den Shops zu sehen sowie online im Social Web. Mit dem Ausbau des Geschäfts bei der Drillisch AG steht das Unternehmen oben auf der Liste der wichtigsten Agenturkunden.

Dennoch betont Liehr, wie wichtig es für eine mittelgroße Agentur ist, dass das Agenturgeschäft nicht von einem großen Kunden dominiert wird. "Bei uns tragen viele wichtige Kunden in einem ähnlichen Maße zum Honorarumsatz bei", sagt er. Der Honorarumsatz der 35-Mann-Agentur lag im Jahr 2015 bei 3,9 Millionen Euro.*

Mehr über die Agentur Huth + Wenzel, ihre drei Geschäftsbereiche und ihre jüngsten Entwicklungen als 25-jähriger Player im Agenturbusiness lesen Abonnenten in der aktuellen Printausgabe von 'new business', die hier bestellt werden kann.

*Anmerkung: Im Printmagazin hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Billings von Huth & Wenzel lagen 2015 bei 25 Mio. Euro. Der Netto-Honorarumsatz beträgt 3,9 Mio. Euro.