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Freeletics-Nutzer sollen wie die beiden Tennisspieler Max und Marcus Laudan über ihre Grenzen hinausgehen (Foto: Freeletics)

Freeletics-Nutzer sollen wie die beiden Tennisspieler Max und Marcus Laudan über ihre Grenzen hinausgehen (Foto: Freeletics)

Freeletics definiert Grenzen neu mit einer Kampagne

Das Münchner Fitness-Unternehmen Freeletics hat diese Woche eine neue globale Kampagne unter dem Motto 'Redefine Your Limits' enthüllt. Die Basis der Kommunikation bilden drei Videos, in denen vier Athleten und Freeletics-Nutzer ihre selbst auferlegten Grenzen durchbrechen und neu definieren. Die Kampagne soll auch andere Nutzer motivieren, ihr Potenzial zu entfesseln und ihre vermeintlichen Grenzen zu überdenken. Zu sehen sind die Filme auf Social Media-Kanälen und YouTube. Flankiert werden die Clips von einer Kampagnenseite, CRM-Maßnahmen und In-App-Content sowie Blogartikeln. Die Kampagne wurde inhouse konzipiert und in Kapstadt, Plessa und Berlin produziert.

"Seit der Gründung von Freeletics ist es unsere Mission, andere dabei zu unterstützen, über körperliche Fitness, mentale Willensstärke und Selbstvertrauen ihr volles Potenzial zu entfalten", sagt Daniel Sobhani, CEO von Freeletics. "Um noch mehr Menschen zu motivieren, ihre eigenen Grenzen zu überwinden, haben wir drei unserer inspirierendsten User-Stories besonders hervorgehoben."

Mit dem neuen Auftritt setzt Freeletics nun zum dritten Mal auf echte Nutzer. Die Gesichter der 'Redefine Your Limits'-Kampagne sind die BMX-Meisterin Steffi Marth, der MMA-Kämpfer Ashley Robinson sowie die Tennisspieler Max und Marcus Laudan vor. Jede Geschichte gewährt einen Einblick in die individuellen Hürden dieser Athleten. So zeigen beispielsweise die beiden im Rollstuhl sitzenden Berliner Tennisspieler wie sie sich unter den Top 50 der Welt-Rangliste behaupten, während sie ihr Studium absolvieren.