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So kämpft Überground für die Pressefreiheit

Überground setzt sich mit Partnern für Pressefreiheit ein (Foto: Ole Utikal)
Überground setzt sich mit Partnern für Pressefreiheit ein (Foto: Ole Utikal)

Die Hamburger Agentur Überground hält gemeinsam mit einer Reihe von Partnern in Berlin ein Plädoyer für die Pressefreiheit. Einen Auftraggeber gibt es nicht. Das Ergebnis ist in Form von 20 Sekunden langen Animationen ab sofort und bis zum 3. April 2018 an 70 BVG-Haltestellen mit digitalen Displays zu sehen. Die Botschaft: weniger Angst und mehr Wahrheit.

Neben Überground haben Davi.In, Deli Creative Collective, Easydoesit, giraffentoast design, Goldener Westen, Kingdrips & Trey Digital Studio, Ole Utikal, Pixelschickeria, Rocket & Wink und 2erpack studios an dem Projekt mitgewirkt. Sie alle werben im Rahmen der Aktion nicht für gut zahlende Kunden, sondern für die freie Presse des Landes.

"Pest, HIV, Hitler, Heroin, … alles Geißeln von Gestern. Unser größtes Problem im Gesellschafts-Kosmos, in diesem Land, in dieser Zeit heißt: Angst!", heißt es in der Presseinfo zu dem Projekt. Die Lösung sei die Wahrheit, die meistens gut recherchiert, manchmal unter Gefahr für das eigene Leib und Leben gesucht und selten einfach bei Google gefunden werden könne. Sie sei ein Produkt der freien Presse. Und keine Meinung aus dem Internet.

Die Köpfe hinter der Aktion sind bei Überground Jo Marie Farwick (Creative Direction/Text), Kathi Walter, Dzhulyetta Kretsu, Florian Wiesener, Daniel Kremser (alle Art Direction), Anna Meissner, Frederic Schreitmüller (alle Text) sowie Heike Vollmeier und Kim-Louisa Hauer (Projektmanagement).

Mehr Motive und Informationen finden Interessierte hier.