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Berliner Hirschen kämpfen mit dem Rugby-Team Berlin Bruisers für Toleranz

Die Hirschen zeigen in den Motiven der Kampagne Spieler der Berlin Bruisers (Foto: Zum Goldenen Hirschen)
Die Hirschen zeigen in den Motiven der Kampagne Spieler der Berlin Bruisers (Foto: Zum Goldenen Hirschen)

Der Berliner Standort von Zum goldenen Hirschen macht sich stark gegen Vorurteile: Für das erste deutsche Rugby-Team mit schwulen Spielern setzte die Agentur eine Face-to-Face-Offensive um, in deren Rahmen für Respekt und Toleranz geworben wird. Die Spieler treten dabei unter dem Claim 'Fight for being you' vor die Kamera und erzählen Geschichten, die von Ausgrenzung und Mobbing handeln. Die Offensive wird über Social Media sowie Guerilla-Aktionen in Berlin promotet und soll die Sichtbarkeit der LGBTQI-Community steigern und Vorurteile abbauen. Gleichzeitig will das Team professionelle Rugby-Nachwuchsspieler auf sich aufmerksam machen, die dieselbe Haltung vertreten und Teil der Mannschaft werden wollen.

"Während sich in anderen Sportarten homosexuelle Spielerinnen und Spieler in der Kabine verstecken müssen, positioniert sich das Team der Berlin Bruisers ganz klar gegen Vorurteile, Ausgrenzung, Stereotypen und Homophobie", sagt Adam Wide, Mitbegründer des seit 2012 bestehenden Teams.

Die Offensive ist ein erster kommunikativer Aufschlag, dem weitere Maßnahmen folgen sollen. Zum Auftakt der Pride Season sind die Bruisers auf dem Berliner Motzstraßenfest (21.-22. Juli 2018) mit einem Stand vertreten, um neue Spieler für ihr Team zu rekrutieren. Mehr Informationen zu der Face-to-Face-Offensive gibt es auf dem Facebook-Kanal der Bruisers.

Die 1995 gegründete Agentur beschäftigt 350 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Hamburg, Köln, München, Stuttgart, Frankfurt und Wien. Zu den Kunden gehören Konsumgüterhersteller wie Ferrero und Pernod Ricard, Finanzdienstleister wie die Privatbank Julius Bär, Versicherungsunternehmen wie die AOK Baden-Württemberg und die Provinzial Rheinland, Medienkunden wie die Funke Mediengruppe und der Hessische Rundfunk sowie institutionelle Kunden wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.